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LPD Stmk: Einsatzorganisationen bereit für die Formel 1 am Red Bull Ring

Einsatzorganisationen bereit für die Formel 1 am Red Bull Ring

Am kommenden Wochenende gastiert die Königsklasse des internationalen Motorsports in Spielberg. Veranstalter, Behörde und Einsatzkräfte informieren rund um diesen Großeinsatz.

Mit dem „FORMULA 1 QATAR AIRWAYS GROSSER PREIS VON ÖSTERREICH 2024“ - Grandprix steht 2024 wieder eine spannende Ausgabe der Rennserie auf dem Plan. Die Bezirkshauptmannschaft (BH) Murtal nimmt ihre Aufgaben als Veranstaltungs-, Verkehrs- und Sicherheitsbehörde auch in diesem Jahr in Spielberg wahr. Dabei ist von Freitag, 28. Juni, bis Sonntag, 30. Juni, ein behördlicher Führungsstab vor Ort eingerichtet. Polizei, Feuerwehr, Rotes Kreuz, die Fachabteilung für Katastrophenschutz und Landesverteidigung sowie der Veranstalter leiten hier gemeinsam den gesamten Großeinsatz. 

Die gesamte Welt blickt dieses Wochenende auf den Bezirk Murtal. Unser gemeinsames Ziel ist es, die Abwicklung der Formel 1 als international beachtete sportliche Großveranstaltung bestmöglich vorzubereiten und zu begleiten. Die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher steht dabei an oberster Stelle. Mit der Einrichtung unseres behördlichen Führungsstabes ist gewährleistet, dass – falls erforderlich – Entscheidungen rasch und koordiniert getroffen werden. Wir setzen hier auf eine langjährige Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten und können zugleich auf die Erfahrungswerte der vorangegangenen Großveranstaltungen zurückgreifen. Damit sind wir bestmöglich für das kommende Rennwochenende vorbereitet“, so die Bezirkshauptfrau Nina Pölzl. 

Polizisten aus der gesamten Steiermark im Einsatz

Um die notwendige Sicherheit garantieren zu können stehen sowohl am Boden als auch in der Luft, Polizistinnen und Polizisten (uniformiert wie zivil) aus der gesamten Steiermark im Einsatz.

Damit alles im Einklang funktioniert, wurden im Vorfeld Einsatzkonzepte ausgearbeitet, an die aktuelle Lage angepasst und auf dieses spezielle Event abgestimmt. Von Seiten der steirischen Polizei ist ein eigener polizeilicher Einsatzstab unter der Leitung des Murtaler Bezirkspolizeikommandanten-Stellvertreter Andreas Tafeit eingerichtet. „Als Einsatzkommandant der Polizei bin ich für die Umsetzung des Behördenauftrages, sowie die operative Führung des Einsatzes verantwortlich. Das Zusammenspiel der verschiedenen Einsatzorganisationen rund um derartige Events im Murtal ist bestens erprobt. Dennoch müssen wir wachsam sein und jederzeit auf unterschiedliche Szenarien schnell und konsequent reagieren“, so Andreas Tafeit

Polizeiinspektion am Veranstaltungsgelände

Wir dürfen in diesem Zusammenhang auf den Polizeinotruf 133 bzw. 112 hinweisen, bei dem jederzeit verdächtige Wahrnehmungen und strafbare Handlungen gemeldet sowie Anzeigen erstattet werden können. Direkt im Hauptgebäude des Veranstalters ist zudem eine eigene Polizeiinspektion installiert.

„Feuerwehr-Florianis“ bereit

Auch die Feuerwehrmänner und -frauen stehen für die größtmögliche Sicherheit in Sachen Brandschutz am Hubschrauberlandeplatz, auf den Camping- und Parkplätzen sowie im Innenbereich des Red Bull Rings und auf der Rennstrecke bereit. Bis zu 200 Einsatzkräfte mit 25 Fahrzeugen und Lösch-Quads der Feuerwehr werden am Rennwochenende in 12-Stunden-Schichten in festgelegten Zonen im Einsatz sein. Aufgrund der zu erwartenden Besucherzahlen wurden die Einheiten, unter anderem durch ein zusätzliches Lösch-Quad, verstärkt. Damit ist man auch für schnellstmögliche Einsätze im Gelände gerüstet. Besonderes Augenmerk wird auf das Fahrerlager gelegt, in dem teure Ausrüstungen der Teams vor Feuerschäden geschützt werden müssen. Zusätzlich zum Brandschutz im Ringgelände, auf den Parkplätzen sowie auf den Campingplätzen werden starke technische Feuerwehreinheiten vorgehalten, damit auch Bergungen mit hydraulischem Rettungsgerät schnellstmöglich erfolgen können. Aufgrund der Sicherheitslage ist ein Zusammenspiel von Spezialeinheiten der Polizei und des Roten Kreuzes besonders wichtig.  

Rotes Kreuz: Tipps für ein sicheres Wochenende 

Egal ob unmittelbar an der Rennstrecke oder rund um das Gelände – das Österreichische Rote Kreuz, Bezirksstelle Knittelfeld, wird mit bis zu 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 30 Fahrzeugen für die Sicherstellung der notärztlichen und sanitätsdienstlichen Versorgung einsatzbereit sein.  

Nützliche Tipps für den Besuch der Veranstaltung

Grundsätzlich ist der Sommer eine schöne Jahreszeit, doch hohe Temperaturen von 30 Grad Celsius und mehr bergen auch Gefahren, wie Sonnenbrand, Sonnenstich, Hitzeerschöpfung, Hitzekrampf und Kollaps.

Um diesen Gefahren vorzubeugen, ist es wichtig, auf seinen Körper zu hören und den gesunden Menschenverstand walten zu lassen. Wenn der Mund trocken wird, ein Gefühl von Schlappheit einsetzt, Kopfschmerzen, Schwindel oder Krämpfe in Armen oder Beinen auftreten, sollte man schleunigst in den Schatten gehen, sich hinlegen und Wasser trinken. Wenn sich der Zustand nicht bessert, muss der Rettungsdienst unter dem Notruf 144 verständigt werden!

 

Hitzetipps auf einen Blick:

•            Viel und regelmäßig trinken (kein Alkohol), auch wenn man noch nicht durstig ist!
•            Weite, helle und atmungsaktive Kleidung tragen!
•            Leichte Kost 
•            Keine Menschen und Tiere in geparkten Autos zurücklassen!•            Ausreichend Sonnenschutz (Creme, Kopfbedeckung) mitnehmen.

Alle Wege führen nach Spielberg

Wer sich dabei eine möglichst entspannte Anreise gönnen möchte, hat verschiedene Alternativen zum eigenen Auto zur Auswahl: mit Bus, Bahn oder dem Fahrrad geht es direkt zur Rennstrecke. Nach Möglichkeit sollten öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden.

Damit Sie entspannt zum Ring kommen – nicht aber im Kreis fahren – gilt: Wer früh anreist, ist schneller da.

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Facebook - ASCO Anlagenbau Consulting GmbH: Entdecke die Welt von ASCO: Schnuppertage für deine Karriere!

Entdecke die Welt von ASCO: Schnuppertage für deine Karriere!

Wenn du an Technik und Innovation interessiert bist, dann kannst du bei uns bei 1 bis 5 Schnuppertagen einen Blick in die Welt des Stahlbaus werfen. Unsere Türen stehen das ganze Jahr über offen. Du kannst zu einem Zeitpunkt kommen, der am besten in deinen Zeitplan passt.

Wie laufen diese Schnuppertage für dich ab?

Start um 6 Uhr: Der Tag beginnt früh, genau wie unsere Arbeitswelt bei ASCO. Von Anfang an kannst du den Puls unserer hochmodernen Stahlbaufertigung spüren.

Vielfältige Einblicke: Bei uns kannst du alle Arbeitsabläufe hautnah erleben. Schaue dir alle Abteilungen an und erweitere dein Wissen über die spannende Welt des Stahlbaus.

Treffe unsere Profis: Lerne unseren Lehrlingsbeauftragten kennen und tausche dich mit unseren engagierten Lehrlingen aus. So erfährst du aus erster Hand, wie eine Lehre bei ASCO abläuft.

Aktiv Erfahrungen sammeln: Bei uns bist du nicht nur Zuschauer. Du kannst bei leichteren Arbeiten mithelfen und die Praxis erleben. Du wirst aktiv in die Arbeitsabläufe eingebunden und sammelst so wertvolle Erfahrungen.

Die Mittagspause geht auf uns: Wir laden dich zum Mittagessen ein, um dich nicht nur mit Wissen, sondern auch mit Energie zu versorgen. Auch dabei bist du im Kreis unseres Teams und lernst uns besser kennen.

Arbeitsbekleidung inklusive: Keine Sorge um passende Kleidung. Wir stellen dir die Arbeitsbekleidung zur Verfügung.

Belohnung: Als Dankeschön für deine Zeit bei uns erhältst du ein Taschengeld und ein Goodie-Bag voller Überraschungen.

Feedback und Perspektiven: Nach deinem Schnuppertag gibt es ein ausführliches Abschlussgespräch, bei dem wir dir Feedback geben. Wenn es positiv ausfällt, kannst du dich gleich für eine Lehre bewerben und deine Karriere bei ASCO beginnen!

Bereite dich auf eine spannende Reise in die Welt des Stahlbaus vor und erlebe, wie deine berufliche Zukunft bei ASCO aussehen könnte. Wir freuen uns darauf, dich kennenzulernen und gemeinsam mit dir deine beruflichen Ziele zu erreichen!

Kontaktiere uns, um deinen Schnuppertag zu planen: office@asco.co.at oder 04358 / 28120 oder komm einfach vorbei – wir freuen uns auf DICH

https://www.asco.co.at/karriere/

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Starke Region Murau Murtal - Facebook: Preisverleihung für die besten Ideen

Preisverleihung für die besten Ideen

Beim Online-Ideenwettbewerb „Im Kreis gedacht – deine Idee für eine nachhaltige Zukunft“ wurden 84 interessante Ideen eingereicht.

Das Projekt wurde vom Holzinnovationszentrum Zeltweg mit Unterstützung des Projektpartners Regionalmanagement Murau Murtal erfolgreich umgesetzt und gestern feierlich mit der Preisverleihung der besten Ideen abgeschlossen.

Wir gratulieren allen Gewinner:innen recht herzlich!

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Schweißtechnik trifft auf Klimaschutz

Was hat Schweißtechnik mit Nachhaltigkeit zu tun? Auf den ersten Blick vielleicht wenig. Tatsächlich kann die Schweißtechnik einen erheblichen Einfluss auf die Nachhaltigkeit eines Unternehmens haben und die nötige Energiewende vorantreiben. Das Schweißen wird in nahezu allen metallverarbeitenden Handwerks- und Industriebetrieben eingesetzt und ist ein wichtiger Bestandteil bei der Herstellung von unterschiedlichen Produkten. So fallen unter den Begriff Green Jobs auch sämtliche Zuliefer- und Herstellerbetriebe, die im Bereich erneuerbarer Energien tätig sind und Produkte anbieten, die zur Reduzierung von Umweltbelastungen beitragen.

Das steirische Unternehmen Austria Email ist einer der führenden europäischen Hersteller von hochwertigen Warmwasserbereitern und einziger Speicherhersteller mit eigener Entwicklung und Fertigung von zukunftsweisenden Vlies-Isolierungen für Groß- und Pufferspeicher. Der Standort verfügt über ein modernes Pufferspeicherwerk und ein eigenes wärmetechnisches Labor mit hochwertigen Prüfanlagen.

Für die Fertigung stellt Austria Email laufend Schweißer*innen ein, die nach Zeichnung und Anweisung energieeffiziente Warmwasserspeicher schweißen. Sie bestücken und bedienen Schweißroboteranlagen, führen danach noch Schweißarbeiten von Hand durch und prüfen die Teilequalität. Bei allen Tätigkeiten stehen die Qualität sowie das energiebewusste Arbeiten und Produzieren im Vordergrund.

"Wir geben auch Quereinsteiger*innen mittels Umweltstiftung und Qualifizierung eine Chance, bei Austria Email zu arbeiten."

Marion Kreis, Leitung Personal & Recht bei Austria Email

Schweißtechniker*innen können ressourcenschonend Materialien einsetzen und dazu beitragen, den Energieverbrauch sowie die Emissionen zu reduzieren. Die Anforderungen an die Schweißtechnik im Zusammenhang mit erneuerbaren Energien und Nachhaltigkeit sind höher denn je. Auf dem Weg zur “grünen” Wirtschaft braucht es Menschen, die eine “grüne” Karriere anstreben und damit etwas Gutes für die Umwelt tun möchten.

Hier finden Sie alle Informationen rund um Aus- und Weiterbilungsmöglichkeiten in der Schweißtechnik.

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Feuerwehr Judenburg - Facebook: Wehrversammlung 2023

Wehrversammlung 2023

Letzten Freitag veranstalteten wir unsere alljährige Wehrversammlung im Veranstaltungszentrum Judenburg. Nicht nur die Bürgermeisterin der Stadt Judenburg, Frau Mag. Elke Florian, bereicherte unsere Versammlung, sondern auch seitens befreundeter Einsatzorganisationen des Roten Kreuzes, der Polizeiinspektion und der Bergrettung nahmen Bezirksstellenleiter Dr. Gernot Maurer, Kontrollinspektor Erich Rossmann und Ortsstellenleiter Oliver Fessl teil.

Zusätzlich war das Kommando der BTF-Stahl Judenburg, HBI Andreas Stermole und OBI Manfred Stermole anwesend und zum Abschluss rundeten den Kreis der Ehrengäste EOBR Friedrich Quinz und Gemeinderat Michael Ruckhofer ab.

Rückblickend auf das Jahr 2022 wurden insgesamt 786 Tätigkeiten und 182 Einsätze von unseren Kameradinnen und Kameraden abgearbeitet. Mit über 9.000 erbrachten Stunden hat sich der Gesamtaufwand beinahe wieder auf ein Niveau vor der Pandemie eingependelt. Um sich an die erbrachten Leistungen des vergangenen Jahres zu erinnern wurde das Ganze mit einer musikalisch umrahmten Power Point Präsentation unseres Kommandanten umrandet.

Im Zuge der Versammlung gab es eine Angelobung, sowie wurden folgende Kameraden befördert bzw. geehrt:

JFM Noah Ebner wurde zum Feuerwehrmann angelobt – die Kameraden PFM Raphael Pinsker zum Feuerwehrmann und OFM Rene Frischer zum Hauptfeuerwehrmann befördert.

Für 40 Jahre Feuerwehrdienst wurden BR Armin Eder, LM Johann Fischer und LM Johann Krobath geehrt. OBI a.D. Karl Pichler wurde für 50 Jahre und ELM Franz Stampfer für 60 Jahre Feuerwehrdienst ausgezeichnet.

Auf die Zukunft blickend steht nun die Indienststellung des HLFA 4, welches im November ausgeliefert werden soll, im Vordergrund.

Um die Wehrversammlung abzurunden, sprachen unsere Ehrengäste die letzten Grußworte und BR Armin Eder beendete mit seinen Schlussworten.

https://www.ff-judenburg.at/veranstaltungen/wehrversammlung-2023/

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Starke Region Murau Murtal - Facebook: Online-Ideenwettbewerb: Im Kreis gedacht - Deine Idee für eine nachhaltige Zukunft

Online-Ideenwettbewerb: Im Kreis gedacht - Deine Idee für eine nachhaltige Zukunft

Das Holzinnovationszentrums in Zeltweg (HIZ) stellt die Themen Kreislaufwirtschaft, Bioökonomie und Nachhaltigkeit im aktuellen Online-Ideenwettbewerb in den Mittelpunkt. Damit regt das HIZ an, über etwas nachzudenken, das uns alle angeht: 𝗗𝗲𝗻𝗻 𝘄𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗿 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗲 𝘁𝘂𝗻, 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝘁 𝗱𝗮𝗿ü𝗯𝗲𝗿, 𝘄𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗿 𝗺𝗼𝗿𝗴𝗲𝗻 𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻!

Die Teilnahme ist einfach: Ideen zum Thema können online eingereicht werden, ebenfalls zusätzliche Skizzen, Pläne, Fotos oder Beschreibungen.

𝗚𝗲𝘀𝘂𝗰𝗵𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗲, 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀𝗲, 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁𝘀𝗺𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗥𝗮𝘂𝗺 𝗠𝘂𝗿𝗮𝘂 𝗠𝘂𝗿𝘁𝗮𝗹, 𝘂𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻 𝘇𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝗳𝗶𝘁 𝘇𝘂 𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻.

Einsendeschluss für den Ideenwettbewerb ist der 30.12.2022.

Mehr Informationen dazu gibts hier: https://bit.ly/3WTvytb

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LPD: Feierliche Ausmusterung und Angelobung

Feierliche Ausmusterung und Angelobung

Am Freitag fand am Gelände der Polizeikaserne in Krumpendorf ein großer Festakt statt. Anlass war die Ausmusterung zweier Polizeigrundausbildungslehrgänge sowie eines Lehrganges zu dienstführenden Beamt:innen. Daneben wurden zwei neue Polizeigrundausbildungs- lehrgänge angelobt.

Insgesamt nahmen mehr als 150 Polizistinnen und Polizisten Aufstellung zu einem feierlichen Festakt. In seiner Festrede sagte Bundespolizeidirektor General Michael Takacs: „Ich freue mich sehr, dass ich heute so vielen Polizistinnen und Polizisten zum Abschluss ihrer Grundausbildung bzw. zur Absolvierung ihrer Ausbildung zu dienstführenden Exekutivbediensteten gratulieren darf. Außerdem freut es mich, dass ich 57 Frauen und Männer im Kreis der großen Polizei-Familie willkommen heißen kann. Eines möchte ich Ihnen mit auf den Weg geben: Ich sehe meine Aufgabe als Bundespolizeidirektor als solche, zu hundert Prozent hinter Ihnen zu stehen.“ Erfreut über so viel Polizei-Nachwuchs auf unterschiedlichen Ebenen zeigte sich auch Landespolizeidirektorin Michaela Kohlweiß. „Es haben sich heute hier Kolleg:innen versammelt, welche sich in verschiedenen Phasen ihrer Polizeikarriere befinden. Einige stehen ganz am Anfang, andere werden nun ihr erlerntes Wissen zusammen mit erfahrenen Polizisten auf den Dienststellen in die Praxis umsetzen und wieder andere haben sich dazu entschlossen, Führungsverantwortung zu übernehmen. Was sie alle verbindet ist Engagement und Leidenschaft für einen Beruf, welcher fordernd ist, aber auch fördernd“, so Kohlweiß.

An der Veranstaltung nahmen zahlreiche Personen des öffentlichen Lebens teil, so unter anderem Landeshauptmann Peter Kaiser, Landesrat Sebastian Schuschnig, Militärkommandant Brigadier Walter Gitschthaler, Zivilschutzverband-Präsident Rudolf Schober, der Bezirkshauptmann von Klagenfurt Johannes Leitner sowie der örtliche Bürgermeister Gernot Bürger.

Insgesamt wurden heute 29 dienstführenden Beamt:innen ausgemustert. 57 Aspirant:innen schlossen ihren Grundausbildungslehrgang ab, weitere 57 wurden angelobt. Derzeit werden im Bildungszentrum der Sicherheitsakademie unter der Leitung von Frau Oberst Edith Kraus-Schlintl, sechs Grundaus- bildungslehrgänge mit insgesamt 171 Teilnehmer:innen unterrichtet. Anfang September startet ein weiterer Grundausbildungslehrgang und ein Grundausbildungslehrgang für dienstführende Beamt:innen. 

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FF Fohnsdorf - Facebook: Neuer Kommandantstellvertreter gewählt

Neuer Kommandantstellvertreter gewählt

Nach zweijähriger, pandemiebedingten Pause konnte die Feuerwehr Fohnsdorf am 18. März ihre 133. Wehrversammlung im Rüsthaus Fohnsdorf abhalten. Da die Coronapandemie noch immer gegenwärtig ist, verzichtete man auf die Einladung zahlreicher Ehrgengäste, zudem musste die 3G-Regel zwingend eingehalten werden.

Kommandant Leo Temnitzer durfte dennoch einen kleinen Kreis an Ehrgengäste begrüßen, darunter Bürgermeister der Gemeinde Fohnsdorf Gernot Lobnig, von der Polizei Bezirksinspektor Herwig Köck, Hauptbrandinspektor Ulfried Temnitzer (FF Rattenberg), Oberbrandinspektorin Stefanie Opresnik (FF Hetzendorf) und Oberbrandinspektor Christian Burgsteiner (FF Aichdorf).

Zu knapp 100 Hilfeleistungen, darunter einige physisch und mental anstrengende Einsätze, galt es im Jahr 2021 zu bewältigen. Bei den zahlreich absolvierten Einsätzen, konnte die Feuerwehr sechs Personen und zwei Tieren aus Zwangslagen befreien. Der aktuelle Mannschaftsstand der Feuerwehr umfasst 59 Florianis, davon stehen sieben Frauen im Dienste der Allgemeinheit. In seiner Laudatio gab Feuerwehrchef Temnitzer auch einen Ausblick auf die nächsten Monate. Besonders sehnsüchtig wird bereits auf die Auslieferung des neuen Kleinrüstfahrzeuges hin gefiebert. Neben dem technischen Einsatzfahrzeug wird in den Sommermonaten auch ein Teleskoplader in Dienst gestellt. Dieser dient als Bereichsstützpunktfahrzeug für den Feuerwehrbereich Judenburg und rückt innerhalb des Bereiches sowie überorts zu Katastropheneinsätze aus.

Im Zuge der Wehrversammlung konnten zahlreiche Beförderungen, Ehrungen und Auszeichnungen aus den letzten zwei Jahren nachgeholt werden.

Beförderungen:

  • Yannick Höller zum Jugendfeuerwehrmann mit 1. Jahresstreifen
  • Kevin Vengust zum Oberfeuerwehrmann
  • Mag. Gernot Ehgartner zum Hauptfeuerwehrmann
  • Andreas Novak zum Löschmeister in der Gruppe
  • Dominik Beer zum Oberlöschmeister des Fachdienstes
  • Christoph Zach zum Oberlöschmeister des Verwaltungsdienstes

Katastrophenhilfsdienstmedaille in Bronze:

  • Birgit Maier
  • Leon Schröcker
  • Daniel Konrad
  • Dominik Konrad
  • Christoph Zach
  • Patrick Walzl
  • Armin Engelmaier
  • Ing. Thomas Körbler
  • Ronald Dumpelnik

Auszeichnung 25 Jahre Feuerwehrdienst:

  • Dominik Beer
  • Ing. Thomas Körbler

Auszeichnung 40 Jahre Feuerwehrdienst:

  • Markus Dorfer
  • Klaus Pölinger
  • Josef Reineis
  • Josef Nußbaummüller

Auszeichnung 60 Jahre Feuerwehrdienst:

  • Siegfried Wieser
  • Johann Hartleben
  • Josef Kerschbaumer
  • Franz Eisenbeutl

Im Anschluss an die Wehrversammlung fand die turnusmäßige Neuwahl des Feuerwehrkommandos statt. Nach 5-jähriger Amtszeit stellte der amtierende Kommandantstellvertreter Uwe Wintschnig seine Funktion zur Verfügung. Zur Wahl stand der bisherige Maschinenmeister Patrick Walzl, der mit Mehrheit zum neuen Oberbrandinspektor und Kommandantstellvertreter gewählt wurde. Als Kommandant wurde der bisherige Ortskommandant Leo Temnitzer erneut bestätigt.

Abschließend bedankte sich Bürgermeister Gernot Lobnig für den unermüdlichen Einsatz und ständige Bereitschaft, die die Kameradinnen und Kameraden für das Wohl der Bevölkerung von Fohnsdorf aufwenden.

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Ruckhofer: Bildungstreff Oberes Murtal bei der Jobmesse im Schulungszentrum Fohnsdorf

Bildungstreff Oberes Murtal bei der Jobmesse im Schulungszentrum Fohnsdorf

Bildungsberaterin Ing.in Andrea Hartleben vom Bildungstreff Oberes Murtal präsentierte bei der traditionellen Jobmesse im SZF die Beratungsangebote der Bildungs-und Berufsberatung im Bildungstreff Oberes Murtal. Viele interessierte BesucherInnen konnten am Informationsstand des Bildungstreffs über Aus- und Weiterbildungen informiert werden und vor Ort ein persönliches Beratungsgespräch mit der erfahrenen Bildungsberaterin führen. Auch die Netzwerktätigkeit kam nicht zu kurz, weil es Andrea Hartleben ein Anliegen ist, ihre Kunden an kompetente Partner weiter zu verweisen, damit sich der Kreis wieder schließen kann - Information-Beratung-Bildung-Beruf-Information.

Mit der Jobmesse stellt das Schulungszentrum Fohnsdorf eine Plattform zur Verfügung, bei der UnternehmerInnen mit qualifizierten Fachkräften des SZF erste Kontakte knüpfen. Über 30 Unternehmen und Bildungseinrichtungen waren bei der Jobmesse dabei, viele TeilnehmerInnen konnten einen guten Überblick über die Jobmöglichkeiten in der Region gewinnen und eine Bildungsberatung in Anspruch nehmen.

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Foto LM Karl Schwarz: DER GEWINNER IST ERMITTELT: „SchwoazStoaner“ ERÖFFNEN DAS OPEN AIR

DER GEWINNER IST ERMITTELT: „SchwoazStoaner“ ERÖFFNEN DAS OPEN AIR

In weniger als einer Woche startet das Spielberg Musikfestival (24. – 30. August). Der Sieger des Online-Votings bei „My Stage“ steht fest: Die Murtaler Band „SchwoazStoaner“ eröffnet am Samstag, 29. August, das große Open Air am Red Bull Ring.

Es ist entschieden. Freunde und Fans des Spielberg Musikfestival haben ihren Favoriten gewählt: Gewinner des heuer erstmals durchgeführten Formats „My Stage“ ist die steirische Formation „SchwoazStoaner“. Der Murtaler Band winkt nun ein ganz besonderer Preis, ein Heimspiel sozusagen. Sie eröffnet das große Open Air am Samstag, 29.August, um 15:00 Uhr – eine tolle Herausforderung für die schwungvolle Formation. Am 29. August spielt sie im Kreis international bekannter Bands wie „HMBC“, „Hazmat Modine“, „Django 3000“ und – als Headliner –„LaBrassBanda“.„Wir freuen uns wahnsinnig über den Sieg und natürlich auf den Auftritt beim Spielberg Musikfestival. Da sind immer eine Menge cooler Bands. Es ist ein tolles Festival und für uns ist das Konzert sozusagen ein Heimspiel“, so BandleaderMarkus „Blacky“ Schwarz. Auch Festivalintendant Herbert Pixner zeigt sich zufrieden mit dem Ergebnis des Bandvotings: „Ich bin schon sehr gespannt auf das Open Air am Red Bull Ring. “Das sind die „SchwoazStoaner“. „Quetschn, E-Gitarr, E-Bass, Schlagzeug, a Lederne und a gscheide Gaudedazua.“ – So das Kennzeichen und das Motto der Murtaler Band; seit 2009 stehen die „Buam“ gemeinsam auf der Bühne. Ihre aktuelle CD „Rock die Quetschn“ spiegelt genau das wieder, was die Band besonders macht: die Verbindung von moderner Musik mit der Steirischen Harmonika. Musikalisch beherrschen sie (fast) jedes Genre – vonRock ’n’ Roll über moderne Rock- und Popmusik bis hin zu fetziger Volksmusik. Und Frontman „Blacky“ ist ein begnadeter Entertainer. Sein Showtalent gepaart mit hervorragendem Sound, pfiffigen Texten und ordentlich Spaß auf der Bühne sorgt für gute Stimmung und gute Laune beim Publikum. Das haben die fünf bei Tourneen im In- und Ausland längst bewiesen. Alle Informationen zum „Spielberg Musikfestival 2015“ – Programm, Musikgruppen, Spielorte, Workshops und Tickets – gibt es unter http://www.projekt-spielberg.com/musikfestival

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kk: Beste Stimmung und tolle Leistungen im Knittelfelder Hallenbad

Beste Stimmung und tolle Leistungen im Knittelfelder Hallenbad

Mehr als 100 Kinder aus 15 Volksschulen des Bezirkes Murtal brachten das Wasser im Knittelfelder Hallenbad bei den Bezirksmeisterschaften im Schwimmen zum Brodeln. Die Hauptorganisatoren Ute Schmerleib (VS Lind), Karin Kreis (VS Landschach), Marco Krätschmer (VS Lindfeld) und Schwimmsportreferent Hubert Fessl (NMS Lindenallee Knittelfeld) freuten sich über eine Rekordbeteiligung und gratulierten allen Teilnehmern der Einzel- und Staffelbewerbe (Vereinswertung und Clublesswertung) zu den hervorragenden Leistungen. „Niemand gab auf und niemand musste disqualifiziert werden!“ Siege in der Einzelwertung holten sich Matteo Hausberger (VS Kobenz) und Pia Fessl (VS Obdach). Teamwertungen konnten folgende Schulen für sich entscheiden: VS Judenburg Stadt und VS Lind. Weitere Staffeln, die sich für das Landesfinale des steiermarkweiten Pinguincups qualifizieren konnten: VS Kärntner Knittelfeld, VS Kobenz, VS Obdach und VS Zeltweg.

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kk: Knittelfeld wächst

Knittelfeld wächst

Gemeindeprojekte, Fusion und Zukunftsstrategie waren Themen der Gemeindeversammlung

Knittelfeld wächst, das war die zentrale Botschaft in Bürgermeister Gerald Schmids erster Gemeindeversammlung. Fast 300 Besucherinnen und Besucher kamen ins Knittelfelder Kulturhaus um sich über Aktuelles und Zukunftsweisendes zu informieren.

Musikalischer Auftakt

Mit Songs wie „Heal the World“ stimmte der Chor des BG/BRG Knittelfeld die Gäste auf den Abend ein. Chorleiterin Ingrid Kaltenegger und ihre rund 100 Mädchen und Buben zeigten beeindruckendes musikalisches Talent.
Gerald Schmid bedankte sich bei den Künstler/innen und betonte, die jungen Menschen seien die Generation der Zukunft, jene Generation, für die wir schon heute unsere Stadt entwickeln.

Zahlreiche Projekte

In nur sieben Monaten Amtszeit hat Schmid bereits zahlreiche Aktivitäten gesetzt und Projekte gestartet. Unter anderem intensivierte er den Kontakt mit der heimischen Wirtschaft. Neue Betriebe und Geschäfte siedelten sich an. Große Straßenbauprojekte – Schmittstraße und Freiheitsallee/Otto-Krischke-Gasse – wurden fertig gestellt bzw. sind sie in der Endphase. Außerdem wurden in der Turnergasse zusätzliche Parkplätze geschaffen. Ebenfalls ist der viel diskutierte Annaweg wintertauglich gemacht worden. Auch im Wohnbau tut sich einiges. Geförderte Wohnungen wurden von der OWG errichtet, jene in der Frühlingsgasse sind im Bau. Für Kinder und Jugendliche gab es die Bildungsmesse sowie die große Infoveranstaltung „Jung sein in Knittelfeld“. Die ÖBB-Card für Jugendliche gibt es weiterhin, ebenso die Schulwegssicherungsmaßnahmen. „Knittelfeld soll ein steirisches Ausbildungszentrum für technische Berufe werden“, so der Bürgermeister in Anspielung auf Vorhaben, die bereits in Planung sind. Erfreulich ist auch die Senkung der Müllgebühren um 25 Prozent sowie jene des Bioabfalls um 60 Prozent. Die Geburtstags- und Jubiläumsehrungen der Stadtgemeinde sind völlig neu organisiert und von der Bevölkerung sehr gut angenommen worden. Man besucht die Jubilare nicht mehr zuhause, sondern lädt sie zum gemeinsamen Mittagessen mit dem Bürgermeister ein.

Nahende Fusion

Apfelbergs Bürgermeister Karl Bacher war Gast der Gemeindeversammlung. In seiner kurzen Rede bedankte er sich für die konstruktive Zusammenarbeit auf Augenhöhe. „Die Angst, die anfangs vorherrschte, hat sich durch die zahlreichen, guten Gespräche aufgelöst“, so der Ortschef von Apfelberg. Den Besucherinnen und Besuchern im Saal wurde die Fusionsvereinbarung auszugsweise vorgestellt. Es gibt für die Apfelberger Bürgerinnen und Bürger durch die Fusion keine Verschlechterungen. Im Gemeindeamt soll eine Bürgerservicestelle eingerichtet werden, wo auch der Ortsteilbürgermeister sein Büro haben wird. Die Feuerwehr, der Kindergarten, der Bauhof, die Gemeindewohnungen, das Sportzentrum und vieles mehr bleiben unverändert.
Gemeinsame Zukunft
Der dritte Teil der Veranstaltung befasste sich mit dem Thema Stadtentwicklung. Projektleiter Anton Leinschitz-Di Bernardo präsentierte den derzeitigen Stand der Dinge, die Patinnen und Paten des Prozesses gaben Statements zu den jeweiligen Bereichen ab. Mag. Hannes Lindner von Standort + Markt referierte über die Chancen, die Knittelfeld für die Innenstadtentwicklung hat. Daniela Köck berichtete über die Einbindung von Kindern und Jugendlichen. Gerald Schmid hat vor, das Kinderbetreuungsangebot auszubauen und flexibler zu gestalten.
Abschließend beantwortete der Bürgermeister im kleinen Kreis die Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

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KPÖ: KPÖ-Kampagne „Wohnen ist zu teuer“: Erste Erfolge

KPÖ-Kampagne „Wohnen ist zu teuer“: Erste Erfolge

Die KPÖ beschäftigt sich schon seit Jahren mit dem Thema Wohnen. Das Leben wird immer teurer und das Wohnen ist einer der größten Preistreiber. Immer mehr Menschen müssen einen großen Teil ihres Einkommens für die Miete ausgeben. Deshalb hat die KPÖ vor dem Sommer eine Kampagne gestartet um Druck zu erzeugen damit das Wohnen billiger wird. Mit Anträgen im Landtag und in Gemeinderäten, einer Plakataktion im Sommer und der Unterschriftensammlung „Hilfe – Wohnen ist zu teuer“ setzen wir uns für Verbesserungen ein.

Nun konnte auch die Landesregierung nicht mehr die Augen vor dem Problem verschließen. Vor ein paar Tagen präsentierten SPÖ und ÖVP ein Maßnahmenpaket zum Thema „leistbares Wohnen“, das viele langjährige Forderungen der KPÖ aufgreift. In der Landtagssitzung am 1. Juli haben SPÖ und ÖVP unsere Vorschläge noch in Bausch und Bogen abgelehnt. Nun werden mehrere unserer Forderungen erfüllt. Eine umfassende Beurteilung, welche Vorteile dieses Paket für MieterInnen bringt wird allerdings erst möglich sein wenn die konkrete Durchführungsverordnung auf dem Tisch liegt.
Dringend nötig waren die Verbesserungen bei der Wohnbeihilfe, die in den letzten Jahren massiv gekürzt worden ist. Nicht einmal ein Ehepaar das die Mindestpension bezieht, hat derzeit ein Anrecht auf die Wohnbeihilfe. Ihr Einkommen ist zu hoch(!). Auch der Kreis der Anspruchsberechtigten wurde immer kleiner. In jüngster Zeit haben 5.000 SteirerInnen ihre Wohnbeihilfe verloren. Diese Probleme werden nun aufgegriffen. Zusätzlich wird mit der Einführung einer Wertsicherung bei der Wohnbeihilfe eine alte Forderung der KPÖ umgesetzt.
Die Steiermark steuert auf eine Wohnungskrise zu. Der soziale Wohnbau wurde von der Landesregierung zu lange vernachlässigt. Nun bewegt sich das Land aber ein paar Schritte in die richtige Richtung. Wir freuen uns darüber und werden den Druck weiter aufrecht halten.

http://www.kpoe-steiermark.at

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Am Samstag fand in Pöls die dritte Auflage des Pölstal MTB Extreme statt

Bereits zum dritten Mal veranstaltete das SBR Team Pöls mit Unterstützung des Tourismusverband Pöls das Pölstal MTB Extreme - ein MTB Rennen für alle, die Spass am Biken haben.

Als besondere Herausforderung stand auch heuer wieder das 8 Stunden Rennen für EinzelstarterInnen am Programm. Dabei galt es, genauso wie beim 4 und 2 Stundenbewerb und beim Staffelbewerb eine abwechslungsreiche Runde von 17 km Länge und gespickt mit 670 Höhenmetern möglichst oft zu bewältigen.
Dies gelang heuer Helmut Puchwein vom SC Knauf Liezen mit Abstand am besten. Puchwein dominierte die "Königsklasse" vom Start weg und feierte nach 10 Runden, 170 km und knapp 6.700 HM einen ungefährdeten Sieg vor Lokalmatador Gernot Grillmaier vom SBR Team Pöls und dem Niederösterreicher Michael Schiffer vom Team Bike Horner. Vorjahressieger Mario Bergmayer von Bike&Run Imst musste nach vier Runden an zweiter Stelle liegend mit Rückenproblemen aufgeben. Elisabeth Pichler vom SBR Team Pöls wagte sich als einzige Dame an die Herausforderung und konnte beeindruckende 7 Runden abspulen. Bei den vier und zwei Sunden Bewerben gab es die erwarteten Favoritensiege von Wolfgang Krenn vom spanischen Team Bici Estevia (4h) und Erwin Dietrich von RC Janger (2h) - diese beiden Athleten gehören zu einem erlesenen Kreis von nur 15 Mountainbikern, die bisher eines der härtesten MTB Rennen Europas - die Extremdistanz bei der Salzkammergut Trophy gewinnen konnten. Renate Haingartner vom SBR Team Pöls konnte den Titel der "Queen of the Mountain" für die beste Bikerin beim 4h Bewerb erfolgreich verteidigen. Aber nicht nur für die Top AthletInnen wurde beim Pölstal MTB Extreme vieles geboten. Das Rennen bewies auch heuer wieder, dass es für BikerInnen aller Leistungsklassen attraktiv ist. Das tolle Feedback der TeilnehmerInnen nach dem Rennen bestärkte die Veranstalter in der Entscheidung, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen und sich bereits jetzt an die Planung für das 4. Pölstal MTB Extreme am 08.08.2015 zu machen. Alle Infos zum Rennen unter http://www.sbr-team-poels.at
Unzählige Fotos unter http://www.event-gucker.at

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Foto Motion Company: Schirmer & Freunde & Schubert für MONOJ

Schirmer & Freunde & Schubert für MONOJ

Nora Sippel vom Pölser Verein MONOJ-Solidaritäsprojekt ist es gelungen, denberühmten Pianisten Markus Schirmer für ein Benefizkonzert einzuladen. Schirmer brachte für dieses Konzert, das "Ein buntes Fest mit SchubertsMusik" war, Freunde in das Veranstaltungszentrum Judenburg mit, und zwar Christian Altenburger (Violine), Sophie Abraham (Violoncello), Andreas Orasch (Klavierstimmer und Bassbariton), Prof. Harald Halmayr als "Derg'scheite Professor" sowie Valentian Sugurlian (Klavier). Valentina ist erstzwölf Jahre alt und gilt als Wunderkind, weil sie schon als Fünfjährige die Aufnahmeprüfung in die Grazer Kunsthochschule geschafft hat. Sie studiertdort bei Prof. Mag. Maria Zgubic, die den Verein MONOJ gegründet hat. Markus Schirmer unterrichtet ebenfalls an der Grazer Kunstuniversität. Und so schließt sich der Kreis. Er hat von seiner Kollegin von den Intentionen desVereines gehört und sich mit seinen Freunden in den Dienst der guten Sachegestellt. Profitiert haben von diesem "Deal" das Menschenrechtszentrum in Brasilien sowie die Bildungs- und Geshundheitsprojekte in Äthiopien, welchenden Reinerlös des Konzerts gewidmet ist. Nicht zu vergessen die vielen Konzertbesucher, laut Vbgm. Gabriele Kolar "so viele, wie noch nie imVeranstaltungszentrum Judenburg waren."

Ein buntes Fest mit Schuberts Musik

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Fotos Lucas Pripfl: Wunschlos

Wunschlos

„You can only wish on the star you can’t reach,“ der Literaturkritiker Tony Tanner schrieb dieses Zitat im Zuge seiner “introduction” des roaring sixties Klassikers “The great Gatsby” und legt damit das Mysterium des menschlichen Sehnens nahe.

Es ist wie das Spiel mit dem Ball, den man ständig in die Luft wirft und wieder fängt, oder, um auf „Mr. Gatsby“ zurück zukommen, das grüne Licht in der Ferne. „The fragile magic of the game depends on keeping the green light at a distance or, we might say, on keeping the green ball in the air.“ Kommt man dem Licht zu nahe, verliert es sein übernatürliches Leuchten oder man läuft gar Gefahr sich daran zu verbrennen. So wie das zur Erde fallen des Balles eine unausgesprochene Warnung ist – denn dasselbe Schicksal kann auch unsere Träumen ereilen.

Dies ist vergleichbar mit Jack Kerouacs Vorstellung von einem „Kreislauf der Verzweiflung“, demnach er die Überzeugung vertritt, dass die Erfahrungen des Lebens aus einer Reihe von Ablenkungen von den eigentlichen Zielen bestehen. Für Kerouac ist das keine lineare Bewegung, sondern „eine Reihe von so lange aufeinander folgender Rechtskurven“ bis sich ein Kreis geschlossen hat, in dessen Zentrum sich das unverkennbare „ES“, „der Mittelpunkt der Existenz“ befindet. Alle Versuche, diesen Kreislauf von Ablenkungen zu durchbrechen, müsste scheitern, „denn der gerade Weg führt in den Tod“. Oder, um es weniger dramatisch auszudrücken, in die Sinnlosigkeit.

Denn im Grunde bringt uns auf der Suche nach dem undefinierbaren „ES“, dem undefinierbaren Sehnen, nur der Zufall weiter und nicht die vorgefertigten Erwartungen. Gleich dem grünen Licht: „Something to give definition to desire…something to stretch his arms towards.“

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Fotos Ernst Vestl FF Kapfenberg-Stadt: Midlife Crisis oder Die Zeit der inneren Stimme Gehör zu schenken

Midlife Crisis oder Die Zeit der inneren Stimme Gehör zu schenken

Um eines gleich vorweg zu nehmen, die Midlife Crisis ist nicht nur, wie das Klischee betont, die berühmte Torschlusspanik von Männern, die plötzlich bemerken, dass das Älterwerden auch vor ihnen nicht Halt macht, sondern betrifft Männer wie Frauen gleichermaßen. (Wissenschaftlich erhoben durch die Studie der Wissenschaftler David Blanchflower USA und Andrew Oswald, England.) Was im Übrigen, Männer aufgepasst, auch auf den hormonellen Wechsel zutrifft. Was unseren Vorgenerationen durch zum Großteil klarer Lebensplanung, von Schaffen, Versorgen, Hüten und Übergeben, hin zum Ruhestand, in dem die Enkel mitversorgt und die Kinder unterstützt werden, „erspart“ geblieben ist, trifft die heutige Vierziger Generation mit voller Wucht. (Obwohl ich in meiner energetischen Praxis immer öfter feststelle, dass diese Phasen zum Teil auch früher im Leben auftauchen und vielfach unter dem Begriff „Burnout“ versteckt sind.) Viele äußere Veränderungen werden sichtbar und Entscheidungen drängen sich auf: die Kinder gehen aus dem Haus, die biologische Uhr tickt und die Frage Kinder oder keine, drängt sich massiv auf, im Beruf sind die Grenzen absehbar, oder bereits erreicht,   die Vorstellung die kostbare Lebenszeit in einem unliebsamen Beruf zu verbringen, löst Panik aus, die Beziehung ist etwas ermattet, die Kinder waren die Basis der Beziehung, die Angst nichts mehr miteinander anfangen können, Kinderwunsch und keine tragfähige Beziehung, usw. usw. Und, als ob das nicht ausreichen würde, werden wir mit einem Thema konfrontiert, dass unsere Gesellschaft gänzlich auszuklammern versucht: Unsere Endlichkeit! In dieser Zeit entdecken wir unsere Endlichkeit. Wir haben in unseren jungen Jahren keinen Zugang zum Älterwerden. Es ist so unbe“greiflich“, als ob es mit uns nichts zu tun hätte, bis offensichtlich wird, dass auch uns der Alterungsprozess betrifft. Dadurch wird das Gefühl, für das Leben zu wenig Zeit zu haben, verstärkt. Was will ich? Ist das wohl genug? War das schon alles? Was, wenn wichtige Bedürfnisse fern jeder Erfüllung erscheinen? Mein Job, meine Beziehung, meine Familie, bin ich erfüllt oder möchte ich mehr, was anderes? Ein Gefühl der Panik ergreift das gesamte menschliche System und da innere Kommunikation und offenes Spüren und Ansprechen von Bedürfnissen, Wünschen, Ängsten, oftmals nicht zum Alltagsrepertoire gehört, stauen sich diese Gefühle auf und verlangen forsch ihre Aufmerksamkeit. Zusätzlich zu diesen ganzen Irrungen, wird uns in unserer heutigen Gesellschaft permanent vorgegaukelt, dass es höher, weiter, schöner, jünger, intensiver sein muss und die Wirtschaft macht sich das mittels Werbung ausgiebig zu nutze. Eine grundsätzliche Haltung von, du kannst nicht zufrieden sein, du musst mehr wollen, um glücklich zu sein, verhindert, dass wir innehalten und wertschätzend mit unserem JETZT SO SEIN umgehen. Notwendig, um in Ruhe in uns reinzuhören und uns selbst zu erkennen. Viele Panikreaktionen aus dem sogenannten Nichts heraus, führen zu Verletzungen und manchmal auch zu unrevidierbaren Entscheidungen. Dieses Nichts beinhaltet alle nicht gespürten, nicht wahrgenommenen, verdrängten Emotionen. Die Zeit des Wandels erfordert Ehrlichkeit, Mut, Respekt und Selbstverantwortung. Ein reflektierter Umgang mit sich selbst und seinen Bedürfnissen trägt sehr viel zur Lebensqualität und einem bewussten Wandel bei.  Sich in Ruhe mit seinem Leben und seinen Gefühlen auseinanderzusetzen, in sich rein zu spüren, Altes loszulassen, Wünsche zu äußern, immer wieder Aufgeschobenes in Angriff zu nehmen, Neues zu lernen, unterstützt den Wandel und schafft ein liebevolles, achtsames Klima, auch im Umfeld. Sorgen Sie gut für sich. Machen Sie Bewegung, ernähren Sie sich gut, entspannen Sie sich, meditieren Sie, verbringen Sie Zeit mit Menschen, mit denen Sie lachen können. Bilanz zu ziehen, ist eine wunderbare Chance, zu entdecken, was an Wünschen und Bedürfnissen in der Hektik des Alltags unter den Tisch gefallen ist. Wollen Sie sich intensiv mit sich selbst auseinandersetzen, legen Sie sich ein Büchlein an, in dem Sie Schritt für Schritt Ihre Gedanken, Impulse, Erkenntnisse ergänzen, so dass Ihre Selbstreflexion immer mehr ein Ganzes wird. Damit geben Sie sich selbst Zeit und die Möglichkeit Ihr Leben aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten und sich mit essentiellen Fragen zu beschäftigen: ·      Welche Lebensziele habe ich? ·      Was habe ich alles schon erreicht? ·      Was ist mir heute wirklich wichtig? ·      Was macht mich zufrieden und glücklich?Keine Ahnung? Dann probieren Sie neue Hobbies aus, machen Sie Dinge, die Sie noch nie getan haben. Werden Sie wieder zum Kind, entdecken Sie sich neu. Dieses Gefühl auf der Schaukel zu sitzen, dieses Kribbeln in der Magengegend. Setzen Sie sich wieder drauf J ·      Was brauche ich in meinem Leben? Mehr Ruhe? Mehr Inspiration? Mehr Herausforderung? Neues? ·      Was erwarte ich mir von meinem Partner, meiner Partnerin? ·      Was erwarte ich mir von den Menschen in meinem Umfeld? ·      Gebe ich auch, was ich erwarte? ·      Schreibe Sie Ihre Ängste und Zweifel von der Seele, das befreit und klärt. ·      Seien Sie ehrlich mit sich selbst. Wo nach sehnen Sie sich, was macht Sie neidisch? Raus aus der falsch verstandenen Bescheidenheit, sonst finden Sie nie raus, was Sie erfüllt und was Ihr ganz persönlicher Weg der Erfüllung sein kann. Sprechen Sie mit Vertrauten oder SpezialistInnen, wenn Sie den Eindruck haben, sich im Kreis zu drehen und keine neuen Impulse setzen zu können. Lesen Sie, es gibt unzählige Literatur dazu. Nehmen Sie sich mit den Unklarheiten an, es ist die Zeit der Läuterung und des Wandels, die uns unglaubliche Erkenntnisse und neue Wege zeigen kann, rein in ein bewussteres, selbstbestimmteres, erfülltes Leben. Herzlichst Sigrid Kügele www.neuroenergetik.at Wir freuen uns auf Ihre Impulse und Erfahrungen :)

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Maturaball der HTBLA Zeltweg - "Breakout - Raus aus der Anstalt, rein ins Leben"

Nun ist es wieder soweit. Der legendäre Maturaball der HTBLA Zeltweg bricht aus. In der Disco wird euch SOUND FORGE MUSIC und als Gast und Höhepunkt DJ NICO PROVENZANO ( ! DAVID GUETTA SUPPORT ! ) mit Musik und vor allem mit Partystimmung begeistern.

MOJITO CUBAN BAR aus Judenburg verwöhnt euch mit den besten Cocktails.
FREEZE UP! sorgt für Tanzstimmung in unserem Hauptsaal.
DIE SCHNÜRER BUAM werden unsere Heurigen Bar mit Musik begeistern und für gute Stimmung sorgen GEWINNSPIEL Die Fahrschule Arena am Waldfeld verlost einen Gutschein. Im Eingangsbereich bei der Garderobe einfach die Frage beantworten und sich den Gutschein sichern. Natürlich gibt es auch wieder eine Tombola indem es viele tolle Preise mit ein wenig Glück zu gewinnen gibt. PARTYTIME Dieses Jahr gibt es eine Zeit in der Disco, wo ihr euch an der Schülerbar Getränke in einem gewissen Zeitraum für 2? sichern könnt. Die Zeit in der Disco die ihr verbringt wird sich lohnen. Die Absolventinnen und Absolventen der HTBLA Zeltweg freuen sich auf euer kommen und wünschen euch jetzt schon viel Spaß.

Absolventen/innen: 5AHBTH:
  • Hafner Stefanie
  • Hübler-Hübler Julian
  • Kunschitz Robert
  • Leitner Verena
  • Luef Matthias
  • Mosahebifard Yasaman
  • Neuherz Florian
  • Schabelreiter Markus
  • Spitzer Manuel
  • Staubmann Julia
  • Vallant Jürgen
5BHBTH:
  • Almer Petra
  • Amon Andreas
  • Edlinger Dominic
  • Fuchs Alexandra
  • Gams Patrick
  • Grasser Gerald
  • Größing Daniel
  • Haberknapp Markus
  • Kuchler Christian
  • Marschalek Marina
  • Maurer Gernot
  • Messinger Verena
  • Mlinar Dominik
  • Pölzl Julia
  • Prillinger Marco
  • Straßer Philipp
  • Valtingoier Marco
  • Wiesflecker Mario
  • Wrulich Robert
  • Wurm Julian
5AHMIM:
  • Gruber Manuel
  • Guggenberger Bernhard
  • Haingartner Christoph
  • Hasler Helmut
  • Heim Stefan
  • Hirzberger Daniel
  • Hörmandinger Niklas
  • Jeitler Franz
  • Kauder Dominik
  • Krenn Stefan
  • Lerchbacher Stefan
  • Lindner Wolfgang
  • Maurer Rene
  • Mayer Bastian
  • Reinisch Christian
  • Reiter Markus
  • Rössler Kevin
  • Salchegger Thomas
  • Schöttel Daniel
  • Steinegger Lukas
5BHMIM:
  • Brendle Dominic
  • Capellari Martin
  • Ebner Jessica
  • Faustmann Clemens
  • Fussi Andreas
  • Hammer Clemens
  • Hölzl Andrea
  • Kainer Thomas
  • Klinkan Lukas
  • Klösch Martin
  • Krapinger Mario
  • Krätschmer Gerald
  • Kreis Sabina
  • Plank Patrick
  • Quinz Stephan
  • Wuitz Christoph
4AFMBM:
  • Asil Emre
  • Banovsek Christoph
  • Grasser Kevin
  • Gröger Dominik
  • Herk Philipp
  • Kernitzky Gerhard
  • Koller Dominik
  • Lang Bernhard
  • Primavesi Clemens
  • Regner Manuel
  • Tomic Mario
  • Wildfellner Daniel
  • Wolf Philipp
Ort: Freizeitanlage Zechner
Beginn: 2013-01-12 19:00 Uhr

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Karl Schwarz/ FF Stadt Knittelfeld: Erzbergrodeo 2012 -  l. Red Bull Hare Scramble

Erzbergrodeo 2012 - l. Red Bull Hare Scramble

Der Sturm auf den Erzberg hat begonnen.

1.800 Fahrer aus 39 Nationen nehmen seit Donnerstag den Eisernen Giganten in der Steiermark in Angriff. Beim Generali Iron Road Prolog konnten die Österreicher am Freitag ganz vorn mitmischen: Local Hero Seppi Fally schaffte es in 10:43,06 Minuten als Schnellster auf den Gipfel. Der Zweitplatzierte Lars Enöckl, der im Vorjahr als Gesamtneunter ins Ziel kam, gilt als heimischer Hoffnungsträger. Auf den dritten Rang schaffte es der junge Brite Jonny Walker, der heuer zum Kreis der Favoriten zählt. Am Sonntag werden die 500 schnellsten Athleten beim Red Bull Hare Scramble den Kampf mit der äußerst selektiven Strecke aufnehmen. Zehntausende Zuschauer werden beim härtesten Offroad Single Race der Welt erwartet.

Erstmals gibt es ein Hard Enduro Event live zu sehen: ServusTV und redbull.com berichten am Sonntag ab 11 Uhr vom Red Bull Hare Scramble. 14 Live-Kameras auf 18 Stationen, Hubschrauber- und Helmkameras, mobile TV-Crews sowie 6.000 Meter Glasfaserleitungen garantieren noch nie dagewesene Einblicke in das Kult-Event. 

 

Weitere Infos, Clips und Ergebnisse unter 

www.redbull.com/hard-enduro-2012

www.servustv.com 

www.erzbergrodeo.at

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Preisregen für Juniorfirmen der HTL Zeltweg

Einmal mehr ihre hohe unternehmerische Kompetenz konnten die Schülerinnen und Schüler der HTL Zeltweg im Rahmen der österreichischen Handelsmesse, die am 10.3. in Wien stattfand, unter Beweis stellen. Die Juniorfirmen ?DeskSolutions? und ?Woodwatch? überzeugten die Jury und konnten von den sechs ausgeschriebenen Awards sage und schreibe drei in die Obersteiermark mitnehmen oder anders gesagt ?HTL Zeltweg gegen Restösterreich 3:3?.

Besonders erfreulich ist hier der Erfolg der von DI Thomas Christöfl betreuten Juniorfirma ?DeskSolutions? die von Clemens Faustmann, Gerald Krätschmer, Andreas Fussi, Martin Capellari, Clemens Hammer, Mario Krapinger, Andrea Hölzl, Sabina Kreis, Martin Klösch und Thomas Kainer gegründet wurde und mit dem ?i2b Best Business Plan Award? für den besten Businessplan sowie - für ihre internationalen Aktivitäten - mit dem ?Accenture Best EWB Company Award? ausgezeichnet wurden. Die Jugendlichen überzeugten dabei durch kreative Ideen und ansprechendes Design ihrer einzigartigen Produkte, wie den TechHold, der USB-Hub, Stiftehalter & Handyhalter vereint. Unter anderem bauten sie auch Kontakte zu Juniorfirmen in Deutschland auf, die sie auch als Sublieferanten für ihre eigenen Produkte gewinnen konnten. Mit dem Gewinn dieser beiden Awards, die als einzige auch mit Geldpreisen dotiert waren, konnten sie damit ihr Firmenkonto auch entsprechend auffetten. Besonders stolz zeigte sich Betreuungslehrer DI Thomas Christöfl, dessen Juniorfirmen in den letzten Jahren immer wieder Spitzenergebnisse geliefert hatten: ?Es ist immer wieder schön zu sehen, wenn der Einsatz und die Ausdauer der Schülerinnen und Schüler durch Fachjurys entsprechend gewürdigt werden und ich bin sehr stolz auf die Burschen und Mädels. Viel wichtiger ist aber der Zusammenhalt und der Teamgeist, der sich im Rahmen solcher Projekte entwickelt und die Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer zu Hochleistungen anspornt.? Diese Leistungen werden auch von der österreichischen Organisation für Juniorfirmen honoriert, die ?DeskSolutions? als nur eine von zwei österreichischen Juniorfirmen zur international Handelsmesse nach Zürich entsendet. Damit wurde bereits zum dritten Mal in Folge eine von DI Christöfl betreute Juniorfirma für diese prestigeträchtige Veranstaltung ausgewählt.

Geradezu sensationell ist das Abschneiden der zweiten Zeltweger Firma ?Woodwatch? zu sehen. Im Gegensatz zu den Juniorfirmen der Abteilung Maschinenbau, die auf einen bereits erfahrenen Betreuer zurückgreifen konnten, stellten sich die Schülerinnen und Schüler der Abteilung Bautechnik zum ersten Mal dieser Herausforderung, wobei sie von DI Bartholomäus Reiter und DI Gerd Schenk betreut wurden. Robert Wrulich, Julian Wurm, Verena Messinger, Petra Almer, Alexandra Fuchs und Gernot Maurer fanden mit Ihrer innovativen Geschäftsidee eine effiziente und vor allem sehr elegante Möglichkeit aus dem Verschnitt von hochwertigen Hölzern dekorative Armbanduhren und Armbänder zu produzieren. Die dabei gezeigte Unternehmenskultur und die Art der Umsetzung überzeugten die Fachjury, die Ihnen den ?Best Corporate Culture Award? zusprachen.

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"Der Bergkönig der Grebenzen"

Geschenktipp zu Weihnachten: Lesespaß mit einem neuen Buch aus dem Naturpark

Ein toller Geschenktipp zum bevorstehenden Weihnachtsfest ist das Buch "Der Bergkönig der Grebenzen".  Gabi Novak, Autorin und Museumsleiterin in der "Schule der Sinne", stellte das Buch kürzlich bei der Nacht der Artenvielfalt in Neumarkt vor. Das Buch enthält Geschichten aus dem Grebenzenland und hat sich bereits zum Verkaufshit im Naturpark entwickelt. Der Bergköng der Grebenzen entstand nach einem Sagenspiel des St.Lambrechter Mönchs Romuald Pramberger. Der bekannte Pater mit dem Beinamen "Grafflpater", Begründer der stiftischen volkskundlichen Sammlung, zeichnete das Spiel in 5 Akten im Jahre1937 auf. Das Stück spielt lt. Pramberger am Südwesthang der Grebenzen. Auf alten Bergbaukarten sind die beschriebenen Gehöfte tatsächlich ersichtlich. "Wenn man davon ausgeht, dass mit der Höhle des Bergkönigs das Wilde Loch gemeint ist, schließt sich der bildliche Kreis" meint Gabi Novak, die die Schriften des Paters in Kurrent studierte und "übersetzte". Erfundene Geschichte oder nicht? "Das sei dem Leser selbst überlassen!" meint lächelnd die Autorin und wünscht allen viel Freude beim Lesen. Sie erhalten das Buch in der Schule der Sinne in Neumarkt, bei den Tourismusbüros im Naturpark oder bei der Autorin, unter der Nummer 0644/9957310.

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