Am kommenden Wochenende gastiert die Königsklasse des internationalen Motorsports in Spielberg. Veranstalter, Behörde und Einsatzkräfte informieren rund um diesen Großeinsatz.
Mit dem „FORMULA 1 QATAR AIRWAYS GROSSER PREIS VON ÖSTERREICH 2024“ - Grandprix steht 2024 wieder eine spannende Ausgabe der Rennserie auf dem Plan. Die Bezirkshauptmannschaft (BH) Murtal nimmt ihre Aufgaben als Veranstaltungs-, Verkehrs- und Sicherheitsbehörde auch in diesem Jahr in Spielberg wahr. Dabei ist von Freitag, 28. Juni, bis Sonntag, 30. Juni, ein behördlicher Führungsstab vor Ort eingerichtet. Polizei, Feuerwehr, Rotes Kreuz, die Fachabteilung für Katastrophenschutz und Landesverteidigung sowie der Veranstalter leiten hier gemeinsam den gesamten Großeinsatz.
„Die gesamte Welt blickt dieses Wochenende auf den Bezirk Murtal. Unser gemeinsames Ziel ist es, die Abwicklung der Formel 1 als international beachtete sportliche Großveranstaltung bestmöglich vorzubereiten und zu begleiten. Die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher steht dabei an oberster Stelle. Mit der Einrichtung unseres behördlichen Führungsstabes ist gewährleistet, dass – falls erforderlich – Entscheidungen rasch und koordiniert getroffen werden. Wir setzen hier auf eine langjährige Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten und können zugleich auf die Erfahrungswerte der vorangegangenen Großveranstaltungen zurückgreifen. Damit sind wir bestmöglich für das kommende Rennwochenende vorbereitet“, so die Bezirkshauptfrau Nina Pölzl.
Polizisten aus der gesamten Steiermark im Einsatz
Um die notwendige Sicherheit garantieren zu können stehen sowohl am Boden als auch in der Luft, Polizistinnen und Polizisten (uniformiert wie zivil) aus der gesamten Steiermark im Einsatz.
Damit alles im Einklang funktioniert, wurden im Vorfeld Einsatzkonzepte ausgearbeitet, an die aktuelle Lage angepasst und auf dieses spezielle Event abgestimmt. Von Seiten der steirischen Polizei ist ein eigener polizeilicher Einsatzstab unter der Leitung des Murtaler Bezirkspolizeikommandanten-Stellvertreter Andreas Tafeit eingerichtet. „Als Einsatzkommandant der Polizei bin ich für die Umsetzung des Behördenauftrages, sowie die operative Führung des Einsatzes verantwortlich. Das Zusammenspiel der verschiedenen Einsatzorganisationen rund um derartige Events im Murtal ist bestens erprobt. Dennoch müssen wir wachsam sein und jederzeit auf unterschiedliche Szenarien schnell und konsequent reagieren“, so Andreas Tafeit
Polizeiinspektion am Veranstaltungsgelände
Wir dürfen in diesem Zusammenhang auf den Polizeinotruf 133 bzw. 112 hinweisen, bei dem jederzeit verdächtige Wahrnehmungen und strafbare Handlungen gemeldet sowie Anzeigen erstattet werden können. Direkt im Hauptgebäude des Veranstalters ist zudem eine eigene Polizeiinspektion installiert.
„Feuerwehr-Florianis“ bereit
Auch die Feuerwehrmänner und -frauen stehen für die größtmögliche Sicherheit in Sachen Brandschutz am Hubschrauberlandeplatz, auf den Camping- und Parkplätzen sowie im Innenbereich des Red Bull Rings und auf der Rennstrecke bereit. Bis zu 200 Einsatzkräfte mit 25 Fahrzeugen und Lösch-Quads der Feuerwehr werden am Rennwochenende in 12-Stunden-Schichten in festgelegten Zonen im Einsatz sein. Aufgrund der zu erwartenden Besucherzahlen wurden die Einheiten, unter anderem durch ein zusätzliches Lösch-Quad, verstärkt. Damit ist man auch für schnellstmögliche Einsätze im Gelände gerüstet. Besonderes Augenmerk wird auf das Fahrerlager gelegt, in dem teure Ausrüstungen der Teams vor Feuerschäden geschützt werden müssen. Zusätzlich zum Brandschutz im Ringgelände, auf den Parkplätzen sowie auf den Campingplätzen werden starke technische Feuerwehreinheiten vorgehalten, damit auch Bergungen mit hydraulischem Rettungsgerät schnellstmöglich erfolgen können. Aufgrund der Sicherheitslage ist ein Zusammenspiel von Spezialeinheiten der Polizei und des Roten Kreuzes besonders wichtig.
Rotes Kreuz: Tipps für ein sicheres Wochenende
Egal ob unmittelbar an der Rennstrecke oder rund um das Gelände – das Österreichische Rote Kreuz, Bezirksstelle Knittelfeld, wird mit bis zu 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 30 Fahrzeugen für die Sicherstellung der notärztlichen und sanitätsdienstlichen Versorgung einsatzbereit sein.
Nützliche Tipps für den Besuch der Veranstaltung
Grundsätzlich ist der Sommer eine schöne Jahreszeit, doch hohe Temperaturen von 30 Grad Celsius und mehr bergen auch Gefahren, wie Sonnenbrand, Sonnenstich, Hitzeerschöpfung, Hitzekrampf und Kollaps.
Um diesen Gefahren vorzubeugen, ist es wichtig, auf seinen Körper zu hören und den gesunden Menschenverstand walten zu lassen. Wenn der Mund trocken wird, ein Gefühl von Schlappheit einsetzt, Kopfschmerzen, Schwindel oder Krämpfe in Armen oder Beinen auftreten, sollte man schleunigst in den Schatten gehen, sich hinlegen und Wasser trinken. Wenn sich der Zustand nicht bessert, muss der Rettungsdienst unter dem Notruf 144 verständigt werden!
Hitzetipps auf einen Blick:
• Viel und regelmäßig trinken (kein Alkohol), auch wenn man noch nicht durstig ist!
• Weite, helle und atmungsaktive Kleidung tragen!
• Leichte Kost
• Keine Menschen und Tiere in geparkten Autos zurücklassen!• Ausreichend Sonnenschutz (Creme, Kopfbedeckung) mitnehmen.
Alle Wege führen nach Spielberg
Wer sich dabei eine möglichst entspannte Anreise gönnen möchte, hat verschiedene Alternativen zum eigenen Auto zur Auswahl: mit Bus, Bahn oder dem Fahrrad geht es direkt zur Rennstrecke. Nach Möglichkeit sollten öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden.
Damit Sie entspannt zum Ring kommen – nicht aber im Kreis fahren – gilt: Wer früh anreist, ist schneller da.
Wenn du an Technik und Innovation interessiert bist, dann kannst du bei uns bei 1 bis 5 Schnuppertagen einen Blick in die Welt des Stahlbaus werfen. Unsere Türen stehen das ganze Jahr über offen. Du kannst zu einem Zeitpunkt kommen, der am besten in deinen Zeitplan passt.
Start um 6 Uhr: Der Tag beginnt früh, genau wie unsere Arbeitswelt bei ASCO. Von Anfang an kannst du den Puls unserer hochmodernen Stahlbaufertigung spüren.
Vielfältige Einblicke: Bei uns kannst du alle Arbeitsabläufe hautnah erleben. Schaue dir alle Abteilungen an und erweitere dein Wissen über die spannende Welt des Stahlbaus.
Treffe unsere Profis: Lerne unseren Lehrlingsbeauftragten kennen und tausche dich mit unseren engagierten Lehrlingen aus. So erfährst du aus erster Hand, wie eine Lehre bei ASCO abläuft.
Aktiv Erfahrungen sammeln: Bei uns bist du nicht nur Zuschauer. Du kannst bei leichteren Arbeiten mithelfen und die Praxis erleben. Du wirst aktiv in die Arbeitsabläufe eingebunden und sammelst so wertvolle Erfahrungen.
Die Mittagspause geht auf uns: Wir laden dich zum Mittagessen ein, um dich nicht nur mit Wissen, sondern auch mit Energie zu versorgen. Auch dabei bist du im Kreis unseres Teams und lernst uns besser kennen.
Arbeitsbekleidung inklusive: Keine Sorge um passende Kleidung. Wir stellen dir die Arbeitsbekleidung zur Verfügung.
Belohnung: Als Dankeschön für deine Zeit bei uns erhältst du ein Taschengeld und ein Goodie-Bag voller Überraschungen.
Feedback und Perspektiven: Nach deinem Schnuppertag gibt es ein ausführliches Abschlussgespräch, bei dem wir dir Feedback geben. Wenn es positiv ausfällt, kannst du dich gleich für eine Lehre bewerben und deine Karriere bei ASCO beginnen!
Bereite dich auf eine spannende Reise in die Welt des Stahlbaus vor und erlebe, wie deine berufliche Zukunft bei ASCO aussehen könnte. Wir freuen uns darauf, dich kennenzulernen und gemeinsam mit dir deine beruflichen Ziele zu erreichen!
Kontaktiere uns, um deinen Schnuppertag zu planen: office@asco.co.at oder 04358 / 28120 oder komm einfach vorbei – wir freuen uns auf DICH
Beim Online-Ideenwettbewerb „Im Kreis gedacht – deine Idee für eine nachhaltige Zukunft“ wurden 84 interessante Ideen eingereicht.
Das Projekt wurde vom Holzinnovationszentrum Zeltweg mit Unterstützung des Projektpartners Regionalmanagement Murau Murtal erfolgreich umgesetzt und gestern feierlich mit der Preisverleihung der besten Ideen abgeschlossen.
Wir gratulieren allen Gewinner:innen recht herzlich!
Was hat Schweißtechnik mit Nachhaltigkeit zu tun? Auf den ersten Blick vielleicht wenig. Tatsächlich kann die Schweißtechnik einen erheblichen Einfluss auf die Nachhaltigkeit eines Unternehmens haben und die nötige Energiewende vorantreiben. Das Schweißen wird in nahezu allen metallverarbeitenden Handwerks- und Industriebetrieben eingesetzt und ist ein wichtiger Bestandteil bei der Herstellung von unterschiedlichen Produkten. So fallen unter den Begriff Green Jobs auch sämtliche Zuliefer- und Herstellerbetriebe, die im Bereich erneuerbarer Energien tätig sind und Produkte anbieten, die zur Reduzierung von Umweltbelastungen beitragen.
Das steirische Unternehmen Austria Email ist einer der führenden europäischen Hersteller von hochwertigen Warmwasserbereitern und einziger Speicherhersteller mit eigener Entwicklung und Fertigung von zukunftsweisenden Vlies-Isolierungen für Groß- und Pufferspeicher. Der Standort verfügt über ein modernes Pufferspeicherwerk und ein eigenes wärmetechnisches Labor mit hochwertigen Prüfanlagen.
Für die Fertigung stellt Austria Email laufend Schweißer*innen ein, die nach Zeichnung und Anweisung energieeffiziente Warmwasserspeicher schweißen. Sie bestücken und bedienen Schweißroboteranlagen, führen danach noch Schweißarbeiten von Hand durch und prüfen die Teilequalität. Bei allen Tätigkeiten stehen die Qualität sowie das energiebewusste Arbeiten und Produzieren im Vordergrund.
"Wir geben auch Quereinsteiger*innen mittels Umweltstiftung und Qualifizierung eine Chance, bei Austria Email zu arbeiten."
Marion Kreis, Leitung Personal & Recht bei Austria Email
Schweißtechniker*innen können ressourcenschonend Materialien einsetzen und dazu beitragen, den Energieverbrauch sowie die Emissionen zu reduzieren. Die Anforderungen an die Schweißtechnik im Zusammenhang mit erneuerbaren Energien und Nachhaltigkeit sind höher denn je. Auf dem Weg zur “grünen” Wirtschaft braucht es Menschen, die eine “grüne” Karriere anstreben und damit etwas Gutes für die Umwelt tun möchten.
Hier finden Sie alle Informationen rund um Aus- und Weiterbilungsmöglichkeiten in der Schweißtechnik.
Letzten Freitag veranstalteten wir unsere alljährige Wehrversammlung im Veranstaltungszentrum Judenburg. Nicht nur die Bürgermeisterin der Stadt Judenburg, Frau Mag. Elke Florian, bereicherte unsere Versammlung, sondern auch seitens befreundeter Einsatzorganisationen des Roten Kreuzes, der Polizeiinspektion und der Bergrettung nahmen Bezirksstellenleiter Dr. Gernot Maurer, Kontrollinspektor Erich Rossmann und Ortsstellenleiter Oliver Fessl teil.
Zusätzlich war das Kommando der BTF-Stahl Judenburg, HBI Andreas Stermole und OBI Manfred Stermole anwesend und zum Abschluss rundeten den Kreis der Ehrengäste EOBR Friedrich Quinz und Gemeinderat Michael Ruckhofer ab.
Rückblickend auf das Jahr 2022 wurden insgesamt 786 Tätigkeiten und 182 Einsätze von unseren Kameradinnen und Kameraden abgearbeitet. Mit über 9.000 erbrachten Stunden hat sich der Gesamtaufwand beinahe wieder auf ein Niveau vor der Pandemie eingependelt. Um sich an die erbrachten Leistungen des vergangenen Jahres zu erinnern wurde das Ganze mit einer musikalisch umrahmten Power Point Präsentation unseres Kommandanten umrandet.
Im Zuge der Versammlung gab es eine Angelobung, sowie wurden folgende Kameraden befördert bzw. geehrt:
JFM Noah Ebner wurde zum Feuerwehrmann angelobt – die Kameraden PFM Raphael Pinsker zum Feuerwehrmann und OFM Rene Frischer zum Hauptfeuerwehrmann befördert.
Für 40 Jahre Feuerwehrdienst wurden BR Armin Eder, LM Johann Fischer und LM Johann Krobath geehrt. OBI a.D. Karl Pichler wurde für 50 Jahre und ELM Franz Stampfer für 60 Jahre Feuerwehrdienst ausgezeichnet.
Auf die Zukunft blickend steht nun die Indienststellung des HLFA 4, welches im November ausgeliefert werden soll, im Vordergrund.
Um die Wehrversammlung abzurunden, sprachen unsere Ehrengäste die letzten Grußworte und BR Armin Eder beendete mit seinen Schlussworten.
https://www.ff-judenburg.at/veranstaltungen/wehrversammlung-2023/
Das Holzinnovationszentrums in Zeltweg (HIZ) stellt die Themen Kreislaufwirtschaft, Bioökonomie und Nachhaltigkeit im aktuellen Online-Ideenwettbewerb in den Mittelpunkt. Damit regt das HIZ an, über etwas nachzudenken, das uns alle angeht: 𝗗𝗲𝗻𝗻 𝘄𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗿 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗲 𝘁𝘂𝗻, 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝘁 𝗱𝗮𝗿ü𝗯𝗲𝗿, 𝘄𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗿 𝗺𝗼𝗿𝗴𝗲𝗻 𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻!
Die Teilnahme ist einfach: Ideen zum Thema können online eingereicht werden, ebenfalls zusätzliche Skizzen, Pläne, Fotos oder Beschreibungen.
𝗚𝗲𝘀𝘂𝗰𝗵𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗲, 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀𝗲, 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁𝘀𝗺𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗥𝗮𝘂𝗺 𝗠𝘂𝗿𝗮𝘂 𝗠𝘂𝗿𝘁𝗮𝗹, 𝘂𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻 𝘇𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝗳𝗶𝘁 𝘇𝘂 𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻.
Einsendeschluss für den Ideenwettbewerb ist der 30.12.2022.
Mehr Informationen dazu gibts hier: https://bit.ly/3WTvytb
Am Freitag fand am Gelände der Polizeikaserne in Krumpendorf ein großer Festakt statt. Anlass war die Ausmusterung zweier Polizeigrundausbildungslehrgänge sowie eines Lehrganges zu dienstführenden Beamt:innen. Daneben wurden zwei neue Polizeigrundausbildungs- lehrgänge angelobt.
Insgesamt nahmen mehr als 150 Polizistinnen und Polizisten Aufstellung zu einem feierlichen Festakt. In seiner Festrede sagte Bundespolizeidirektor General Michael Takacs: „Ich freue mich sehr, dass ich heute so vielen Polizistinnen und Polizisten zum Abschluss ihrer Grundausbildung bzw. zur Absolvierung ihrer Ausbildung zu dienstführenden Exekutivbediensteten gratulieren darf. Außerdem freut es mich, dass ich 57 Frauen und Männer im Kreis der großen Polizei-Familie willkommen heißen kann. Eines möchte ich Ihnen mit auf den Weg geben: Ich sehe meine Aufgabe als Bundespolizeidirektor als solche, zu hundert Prozent hinter Ihnen zu stehen.“ Erfreut über so viel Polizei-Nachwuchs auf unterschiedlichen Ebenen zeigte sich auch Landespolizeidirektorin Michaela Kohlweiß. „Es haben sich heute hier Kolleg:innen versammelt, welche sich in verschiedenen Phasen ihrer Polizeikarriere befinden. Einige stehen ganz am Anfang, andere werden nun ihr erlerntes Wissen zusammen mit erfahrenen Polizisten auf den Dienststellen in die Praxis umsetzen und wieder andere haben sich dazu entschlossen, Führungsverantwortung zu übernehmen. Was sie alle verbindet ist Engagement und Leidenschaft für einen Beruf, welcher fordernd ist, aber auch fördernd“, so Kohlweiß.
An der Veranstaltung nahmen zahlreiche Personen des öffentlichen Lebens teil, so unter anderem Landeshauptmann Peter Kaiser, Landesrat Sebastian Schuschnig, Militärkommandant Brigadier Walter Gitschthaler, Zivilschutzverband-Präsident Rudolf Schober, der Bezirkshauptmann von Klagenfurt Johannes Leitner sowie der örtliche Bürgermeister Gernot Bürger.
Insgesamt wurden heute 29 dienstführenden Beamt:innen ausgemustert. 57 Aspirant:innen schlossen ihren Grundausbildungslehrgang ab, weitere 57 wurden angelobt. Derzeit werden im Bildungszentrum der Sicherheitsakademie unter der Leitung von Frau Oberst Edith Kraus-Schlintl, sechs Grundaus- bildungslehrgänge mit insgesamt 171 Teilnehmer:innen unterrichtet. Anfang September startet ein weiterer Grundausbildungslehrgang und ein Grundausbildungslehrgang für dienstführende Beamt:innen.
Nach zweijähriger, pandemiebedingten Pause konnte die Feuerwehr Fohnsdorf am 18. März ihre 133. Wehrversammlung im Rüsthaus Fohnsdorf abhalten. Da die Coronapandemie noch immer gegenwärtig ist, verzichtete man auf die Einladung zahlreicher Ehrgengäste, zudem musste die 3G-Regel zwingend eingehalten werden.
Kommandant Leo Temnitzer durfte dennoch einen kleinen Kreis an Ehrgengäste begrüßen, darunter Bürgermeister der Gemeinde Fohnsdorf Gernot Lobnig, von der Polizei Bezirksinspektor Herwig Köck, Hauptbrandinspektor Ulfried Temnitzer (FF Rattenberg), Oberbrandinspektorin Stefanie Opresnik (FF Hetzendorf) und Oberbrandinspektor Christian Burgsteiner (FF Aichdorf).
Zu knapp 100 Hilfeleistungen, darunter einige physisch und mental anstrengende Einsätze, galt es im Jahr 2021 zu bewältigen. Bei den zahlreich absolvierten Einsätzen, konnte die Feuerwehr sechs Personen und zwei Tieren aus Zwangslagen befreien. Der aktuelle Mannschaftsstand der Feuerwehr umfasst 59 Florianis, davon stehen sieben Frauen im Dienste der Allgemeinheit. In seiner Laudatio gab Feuerwehrchef Temnitzer auch einen Ausblick auf die nächsten Monate. Besonders sehnsüchtig wird bereits auf die Auslieferung des neuen Kleinrüstfahrzeuges hin gefiebert. Neben dem technischen Einsatzfahrzeug wird in den Sommermonaten auch ein Teleskoplader in Dienst gestellt. Dieser dient als Bereichsstützpunktfahrzeug für den Feuerwehrbereich Judenburg und rückt innerhalb des Bereiches sowie überorts zu Katastropheneinsätze aus.
Im Zuge der Wehrversammlung konnten zahlreiche Beförderungen, Ehrungen und Auszeichnungen aus den letzten zwei Jahren nachgeholt werden.
Im Anschluss an die Wehrversammlung fand die turnusmäßige Neuwahl des Feuerwehrkommandos statt. Nach 5-jähriger Amtszeit stellte der amtierende Kommandantstellvertreter Uwe Wintschnig seine Funktion zur Verfügung. Zur Wahl stand der bisherige Maschinenmeister Patrick Walzl, der mit Mehrheit zum neuen Oberbrandinspektor und Kommandantstellvertreter gewählt wurde. Als Kommandant wurde der bisherige Ortskommandant Leo Temnitzer erneut bestätigt.
Abschließend bedankte sich Bürgermeister Gernot Lobnig für den unermüdlichen Einsatz und ständige Bereitschaft, die die Kameradinnen und Kameraden für das Wohl der Bevölkerung von Fohnsdorf aufwenden.
Bildungsberaterin Ing.in Andrea Hartleben vom Bildungstreff Oberes Murtal präsentierte bei der traditionellen Jobmesse im SZF die Beratungsangebote der Bildungs-und Berufsberatung im Bildungstreff Oberes Murtal. Viele interessierte BesucherInnen konnten am Informationsstand des Bildungstreffs über Aus- und Weiterbildungen informiert werden und vor Ort ein persönliches Beratungsgespräch mit der erfahrenen Bildungsberaterin führen. Auch die Netzwerktätigkeit kam nicht zu kurz, weil es Andrea Hartleben ein Anliegen ist, ihre Kunden an kompetente Partner weiter zu verweisen, damit sich der Kreis wieder schließen kann - Information-Beratung-Bildung-Beruf-Information.
Mit der Jobmesse stellt das Schulungszentrum Fohnsdorf eine Plattform zur Verfügung, bei der UnternehmerInnen mit qualifizierten Fachkräften des SZF erste Kontakte knüpfen. Über 30 Unternehmen und Bildungseinrichtungen waren bei der Jobmesse dabei, viele TeilnehmerInnen konnten einen guten Überblick über die Jobmöglichkeiten in der Region gewinnen und eine Bildungsberatung in Anspruch nehmen.
In weniger als einer Woche startet das Spielberg Musikfestival (24. – 30. August). Der Sieger des Online-Votings bei „My Stage“ steht fest: Die Murtaler Band „SchwoazStoaner“ eröffnet am Samstag, 29. August, das große Open Air am Red Bull Ring.
Es ist entschieden. Freunde und Fans des Spielberg Musikfestival haben ihren Favoriten gewählt: Gewinner des heuer erstmals durchgeführten Formats „My Stage“ ist die steirische Formation „SchwoazStoaner“. Der Murtaler Band winkt nun ein ganz besonderer Preis, ein Heimspiel sozusagen. Sie eröffnet das große Open Air am Samstag, 29.August, um 15:00 Uhr – eine tolle Herausforderung für die schwungvolle Formation. Am 29. August spielt sie im Kreis international bekannter Bands wie „HMBC“, „Hazmat Modine“, „Django 3000“ und – als Headliner –„LaBrassBanda“.„Wir freuen uns wahnsinnig über den Sieg und natürlich auf den Auftritt beim Spielberg Musikfestival. Da sind immer eine Menge cooler Bands. Es ist ein tolles Festival und für uns ist das Konzert sozusagen ein Heimspiel“, so BandleaderMarkus „Blacky“ Schwarz. Auch Festivalintendant Herbert Pixner zeigt sich zufrieden mit dem Ergebnis des Bandvotings: „Ich bin schon sehr gespannt auf das Open Air am Red Bull Ring. “Das sind die „SchwoazStoaner“. „Quetschn, E-Gitarr, E-Bass, Schlagzeug, a Lederne und a gscheide Gaudedazua.“ – So das Kennzeichen und das Motto der Murtaler Band; seit 2009 stehen die „Buam“ gemeinsam auf der Bühne. Ihre aktuelle CD „Rock die Quetschn“ spiegelt genau das wieder, was die Band besonders macht: die Verbindung von moderner Musik mit der Steirischen Harmonika. Musikalisch beherrschen sie (fast) jedes Genre – vonRock ’n’ Roll über moderne Rock- und Popmusik bis hin zu fetziger Volksmusik. Und Frontman „Blacky“ ist ein begnadeter Entertainer. Sein Showtalent gepaart mit hervorragendem Sound, pfiffigen Texten und ordentlich Spaß auf der Bühne sorgt für gute Stimmung und gute Laune beim Publikum. Das haben die fünf bei Tourneen im In- und Ausland längst bewiesen. Alle Informationen zum „Spielberg Musikfestival 2015“ – Programm, Musikgruppen, Spielorte, Workshops und Tickets – gibt es unter http://www.projekt-spielberg.com/musikfestivalGemeindeprojekte, Fusion und Zukunftsstrategie waren Themen der Gemeindeversammlung
Knittelfeld wächst, das war die zentrale Botschaft in Bürgermeister Gerald Schmids erster Gemeindeversammlung. Fast 300 Besucherinnen und Besucher kamen ins Knittelfelder Kulturhaus um sich über Aktuelles und Zukunftsweisendes zu informieren.Die KPÖ beschäftigt sich schon seit Jahren mit dem Thema Wohnen. Das Leben wird immer teurer und das Wohnen ist einer der größten Preistreiber. Immer mehr Menschen müssen einen großen Teil ihres Einkommens für die Miete ausgeben. Deshalb hat die KPÖ vor dem Sommer eine Kampagne gestartet um Druck zu erzeugen damit das Wohnen billiger wird. Mit Anträgen im Landtag und in Gemeinderäten, einer Plakataktion im Sommer und der Unterschriftensammlung „Hilfe – Wohnen ist zu teuer“ setzen wir uns für Verbesserungen ein.
Nun konnte auch die Landesregierung nicht mehr die Augen vor dem Problem verschließen. Vor ein paar Tagen präsentierten SPÖ und ÖVP ein Maßnahmenpaket zum Thema „leistbares Wohnen“, das viele langjährige Forderungen der KPÖ aufgreift. In der Landtagssitzung am 1. Juli haben SPÖ und ÖVP unsere Vorschläge noch in Bausch und Bogen abgelehnt. Nun werden mehrere unserer Forderungen erfüllt. Eine umfassende Beurteilung, welche Vorteile dieses Paket für MieterInnen bringt wird allerdings erst möglich sein wenn die konkrete Durchführungsverordnung auf dem Tisch liegt.Bereits zum dritten Mal veranstaltete das SBR Team Pöls mit Unterstützung des Tourismusverband Pöls das Pölstal MTB Extreme - ein MTB Rennen für alle, die Spass am Biken haben.
Der Sturm auf den Erzberg hat begonnen.
1.800 Fahrer aus 39 Nationen nehmen seit Donnerstag den Eisernen Giganten in der Steiermark in Angriff. Beim Generali Iron Road Prolog konnten die Österreicher am Freitag ganz vorn mitmischen: Local Hero Seppi Fally schaffte es in 10:43,06 Minuten als Schnellster auf den Gipfel. Der Zweitplatzierte Lars Enöckl, der im Vorjahr als Gesamtneunter ins Ziel kam, gilt als heimischer Hoffnungsträger. Auf den dritten Rang schaffte es der junge Brite Jonny Walker, der heuer zum Kreis der Favoriten zählt. Am Sonntag werden die 500 schnellsten Athleten beim Red Bull Hare Scramble den Kampf mit der äußerst selektiven Strecke aufnehmen. Zehntausende Zuschauer werden beim härtesten Offroad Single Race der Welt erwartet.
Erstmals gibt es ein Hard Enduro Event live zu sehen: ServusTV und redbull.com berichten am Sonntag ab 11 Uhr vom Red Bull Hare Scramble. 14 Live-Kameras auf 18 Stationen, Hubschrauber- und Helmkameras, mobile TV-Crews sowie 6.000 Meter Glasfaserleitungen garantieren noch nie dagewesene Einblicke in das Kult-Event.
Weitere Infos, Clips und Ergebnisse unter
www.redbull.com/hard-enduro-2012
www.servustv.com
www.erzbergrodeo.at
Einmal mehr ihre hohe unternehmerische Kompetenz konnten die Schülerinnen und Schüler der HTL Zeltweg im Rahmen der österreichischen Handelsmesse, die am 10.3. in Wien stattfand, unter Beweis stellen. Die Juniorfirmen ?DeskSolutions? und ?Woodwatch? überzeugten die Jury und konnten von den sechs ausgeschriebenen Awards sage und schreibe drei in die Obersteiermark mitnehmen oder anders gesagt ?HTL Zeltweg gegen Restösterreich 3:3?.
Besonders erfreulich ist hier der Erfolg der von DI Thomas Christöfl betreuten Juniorfirma ?DeskSolutions? die von Clemens Faustmann, Gerald Krätschmer, Andreas Fussi, Martin Capellari, Clemens Hammer, Mario Krapinger, Andrea Hölzl, Sabina Kreis, Martin Klösch und Thomas Kainer gegründet wurde und mit dem ?i2b Best Business Plan Award? für den besten Businessplan sowie - für ihre internationalen Aktivitäten - mit dem ?Accenture Best EWB Company Award? ausgezeichnet wurden. Die Jugendlichen überzeugten dabei durch kreative Ideen und ansprechendes Design ihrer einzigartigen Produkte, wie den TechHold, der USB-Hub, Stiftehalter & Handyhalter vereint. Unter anderem bauten sie auch Kontakte zu Juniorfirmen in Deutschland auf, die sie auch als Sublieferanten für ihre eigenen Produkte gewinnen konnten. Mit dem Gewinn dieser beiden Awards, die als einzige auch mit Geldpreisen dotiert waren, konnten sie damit ihr Firmenkonto auch entsprechend auffetten. Besonders stolz zeigte sich Betreuungslehrer DI Thomas Christöfl, dessen Juniorfirmen in den letzten Jahren immer wieder Spitzenergebnisse geliefert hatten: ?Es ist immer wieder schön zu sehen, wenn der Einsatz und die Ausdauer der Schülerinnen und Schüler durch Fachjurys entsprechend gewürdigt werden und ich bin sehr stolz auf die Burschen und Mädels. Viel wichtiger ist aber der Zusammenhalt und der Teamgeist, der sich im Rahmen solcher Projekte entwickelt und die Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer zu Hochleistungen anspornt.? Diese Leistungen werden auch von der österreichischen Organisation für Juniorfirmen honoriert, die ?DeskSolutions? als nur eine von zwei österreichischen Juniorfirmen zur international Handelsmesse nach Zürich entsendet. Damit wurde bereits zum dritten Mal in Folge eine von DI Christöfl betreute Juniorfirma für diese prestigeträchtige Veranstaltung ausgewählt.Geschenktipp zu Weihnachten: Lesespaß mit einem neuen Buch aus dem Naturpark
Ein toller Geschenktipp zum bevorstehenden Weihnachtsfest ist das Buch "Der Bergkönig der Grebenzen". Gabi Novak, Autorin und Museumsleiterin in der "Schule der Sinne", stellte das Buch kürzlich bei der Nacht der Artenvielfalt in Neumarkt vor. Das Buch enthält Geschichten aus dem Grebenzenland und hat sich bereits zum Verkaufshit im Naturpark entwickelt. Der Bergköng der Grebenzen entstand nach einem Sagenspiel des St.Lambrechter Mönchs Romuald Pramberger. Der bekannte Pater mit dem Beinamen "Grafflpater", Begründer der stiftischen volkskundlichen Sammlung, zeichnete das Spiel in 5 Akten im Jahre1937 auf. Das Stück spielt lt. Pramberger am Südwesthang der Grebenzen. Auf alten Bergbaukarten sind die beschriebenen Gehöfte tatsächlich ersichtlich. "Wenn man davon ausgeht, dass mit der Höhle des Bergkönigs das Wilde Loch gemeint ist, schließt sich der bildliche Kreis" meint Gabi Novak, die die Schriften des Paters in Kurrent studierte und "übersetzte". Erfundene Geschichte oder nicht? "Das sei dem Leser selbst überlassen!" meint lächelnd die Autorin und wünscht allen viel Freude beim Lesen. Sie erhalten das Buch in der Schule der Sinne in Neumarkt, bei den Tourismusbüros im Naturpark oder bei der Autorin, unter der Nummer 0644/9957310.