Ein 41-jähriger rumänischer Staatsbürger wurde Donnerstagnachmittag in Trieben wegen mehrfacher Missachtung eines Betretungs- und Annäherungsverbots festgenommen. Das BFA leitete ein Aufenthaltsverbot ein.
Mittwochabend, 7. Mai 2025, gegen 20:20 Uhr wurde die Polizeiinspektion Trieben über einen Vorfall häuslicher Gewalt verständigt. Polizisten trafen kurze Zeit später am Einsatzort ein und stellten den 41-jährigen Rumänen mit einer starken Alkoholisierung fest. Gegen den Mann wurden ein Annäherungs- und Betretungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Er wurde von der Wohnung weggewiesen.
Wiederholte Missachtung
Trotz klarer Anordnung kehrte der Mann noch in der Nacht zum 8. Mai 2025 zweimal zur Wohnung zurück und missachtete damit das bestehende Annäherungsverbot. Aufgrund des wiederholten strafbaren Verhaltens wurde er vorläufig festgenommen und zur Polizeiinspektion Liezen gebracht. Die Entlassung erfolgte dann am selben Tag gegen 07:00 Uhr. In weiterer Folge missachtete der Mann das Annäherungsverbot am selben Tag erneut des Öfteren. Aufgrund der wiederholten Verstöße wurde vom Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) Leoben ein Festnahmeauftrag erlassen.
Aufenthaltsverbot
Polizisten nahmen den 41-Jährigen gegen 13:30 Uhr fest. Der Rumäne wird morgen, 9. Mai 2025, in das Polizeianhaltezentrum Vordernberg gebracht. Das BFA leitet fremdenpolizeiliche Maßnahmen zur Aufenthaltsbeendigung (Aufenthaltsverbot für Österreich) ein.
Die Steiermark freut sich über 145 neue Polizistinnen und Polizisten. Sie alle wurden am heutigen Dienstag im Rahmen eines öffentlichen Festaktes in Leoben angelobt (28) bzw. in den Außendienst ausgemustert (117).
Insgesamt 566 Männer und Frauen absolvieren aktuell ihre zweijährige Polizei-Grundausbildung bei der steirischen Polizei. 28 von ihnen (12 Frauen, 16 Männer) setzten sich erst kürzlich im Rahmen des Auswahlverfahrens gegen mehrere hundert Bewerberinnen und Bewerber für die Steiermark durch und starteten am 1. März 2025 ihre Grundausbildung im Bildungszentrum Graz.
Streifendienst ruft
Neben den 28 „Neueinsteigern“ standen heute jedoch auch 117 Damen und Herren im Fokus, die ihre zweijährige Grundausbildung nun bereits erfolgreich abgeschlossen haben. Die 44 Frauen und 73 Männer wurden im Rahmen des Festaktes feierlich ausgemustert. Nach einer umfassenden Theorieausbildung samt Praxisinhalten geht es für sie nun als zukünftige Inspektorinnen und Inspektoren in den exekutiven Außendienst. Dabei kommen sie in unterschiedlichen steirischen Bezirken und in verschiedenen Dienststellen der Steiermark zum Einsatz. Neben der Polizeimusik Steiermark, zahlreichen Angehörigen und Interessierten am Polizeiberuf waren auch Innenminister Gerhard Karner, Landeshauptmann Mario Kunasek und Landespolizeidirektor Gerald Ortner als Gratulanten beim Festakt im „Live Congress Leoben“ anwesend.
Starkes Zeichen für die Sicherheit in der Steiermark
Mehr als 4.600 Bediensteten sind aktuell bei der Landespolizeidirektion (LPD) Steiermark – dem größten Sicherheitsdienstleister des Landes – bei Polizei und Sicherheitsverwaltung beschäftigt. Das entspricht einem historischen Höchststand beim Personal (2013: 3.600). Landespolizeidirektor Gerald Ortnerzeigte sich heute anlässlich der Neueröffnung der Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm sowie der Angelobungs- und Ausmusterungsfeier in Leoben zufrieden: „Beide Veranstaltungen des heutigen Tages sind ein starkes Zeichen für die Sicherheit in unserem Land. Eine moderne Autobahnpolizeiinspektion sowie 145 neue Polizistinnen und Polizisten. Beides steht für eine Polizei, die verlässlich, einsatzbereit und gut ausgebildet ist. Wir investieren in Infrastruktur und in Menschen. Denn gute Polizeiarbeit braucht beides – Technik und Teamgeist. Ich danke allen, die mit Mut und Engagement ihren Dienst für die Gesellschaft antreten und somit ihren Beitrag für die Sicherheit in der Steiermark leisten.“
Im Rahmen eines Festaktes nahm die Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm am heutigen Dienstagvormittag offiziell den Betrieb auf. Insgesamt fünf Polizeidienststellen sollen heuer in der Steiermark neu eröffnet werden.
Die API Gleinalm ist eine von insgesamt sechs Autobahnpolizeiinspektionen in der Steiermark. Sie alle stehen organisatorisch unter der Leitung der Landesverkehrsabteilung (LVA). Bereits seit 1983 besteht jene Dienststelle im Bereich von St. Michael/Obersteiermark, welche als Einsatzgebiet Streckenabschnitte entlang der A9 (Pyhrnautobahn), der S6 (Semmering Schnellstraße) sowie der S36 (Murtal Schnellstraße) umfasst. Dabei zählt vor allem die A9 mit einem der längsten Tunnel Österreichs – dem Gleinalmtunnel – zu einer der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen des Landes mit einer Frequenz von rund 9,5 Millionen Fahrzeugen pro Jahr. Neben der Verkehrsüberwachung und der Bestreifung von Raststationen, Tankstellen und Parkplätzen, zählt auch die Bekämpfung von unterschiedlichen Kriminalitätsformen im Bereich der Autobahnen und Schnellstraßen zum Aufgabenbereich der Autobahnpolizei.
Umfassende Generalsanierung
Im Laufe der vergangenen zwei Jahre wurde die Dienststelle der API Gleinalm im gemeinsamen Zusammenwirken von ASFINAG, der Landespolizeidirektion (LPD) Steiermark und des Innenministeriums umfassend generalsaniert. „Es freut mich vor allem für meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dass wir mit den neu eingerichteten Räumlichkeiten nun über eine moderne Dienststelle verfügen. Ich danke allen, die das möglich gemacht haben. Vor allem aber danke ich meiner Familie, die mich stets tatkräftig unterstützt und mir zur Seite steht“, so Chefinspektor Markus Lenz im Rahmen der feierlichen Eröffnung unter Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste. Lenz leitet die API Gleinalm mit ihren rund 30 Bediensteten seit Oktober 2024 und ist seit bereits 2016 Teil dieser Polizeiinspektion.
Eröffnung mehrerer Polizeidienststellen geplant
Auch Landespolizeidirektor Gerald Ortner zeigte sich erfreut über die Erneuerung der Infrastruktur. „Allein in den vergangenen beiden Jahren haben wir in der Steiermark sieben Polizeidienststellen neu eröffnet. Heuer werden nach der API Gleinalm voraussichtlich vier weitere folgen. Das ist ein klares Bekenntnis zur Stärkung unserer Sicherheitsinfrastruktur in der Steiermark“, so der steirische Polizeichef, der sich auch beim anwesenden Innenminister Gerhard Karner und dem steirischen Landeshauptmann Mario Kunasek für die Unterstützung bedankte.
Personaloffensive zeigt Wirkung
Noch am heutigen Nachmittag werden in Leoben die Auswirkungen der Personaloffensive zu sehen sein. Dabei werden insgesamt 145 Polizeischülerinnen und Polizeischüler im Fokus eines Festaktes stehen. Während 28 von ihnen unter Anwesenheit von Innenminister und Landeshauptmann angelobt werden, werden 117 nach bereits absolvierter Polizei-Grundausbildung in den exekutiven Außendienst entsandt. Damit verfügt die Landespolizeidirektion Steiermark mit insgesamt mehr als 4.600 Bediensteten über einen Höchststand beim Personal. Ein klares Zeichen für die Investitionen in die Sicherheit der Steiermark.
Aus bislang ungeklärter Ursache kam Montagabend eine 52-Jährige mit ihrem Pkw auf der B95 von der Fahrbahn ab. Sie erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades.
Gegen 19.15 Uhr war eine 52-jährige, aus Kroatien stammende Frau mit Wohnsitz im Bezirk Murau, mit ihrem Pkw auf der B95 von Kendlbruck kommend in Fahrtrichtung Predlitz unterwegs. Im Ortsteil Predlitz kam sie aus noch ungeklärter Ursache rechts von der Fahrbahn ab. Dabei hat sie einen Straßenleitpflock sowie eine Beschilderungstafel touchiert und prallte gegen das Geländer und den Betonsockel der Brücke über den Turrachbach. Durch den wuchtigen Aufprall wurde das Fahrzeug gedreht und kam quer im Straßengraben zum Liegen.
Die Lenkerin erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach der Erstversorgung durch das Rote Kreuz ins Krankenhaus Tamsweg gebracht. Ein Alkovortest verlief negativ. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.
Die Freiwillige Feuerwehr Predlitz-Turrach stand mit zwei Fahrzeugen und zehn Kräften im Einsatz.
Der Frühling ist da und das Wetter wird wärmer. Mit dem Klettern der Temperaturen erwacht bei vielen der Wunsch nach einer Abkühlung im eigenen Garten. In einigen Gemeinden führt dieser Trend jedoch zu ernsten Problemen. Der Grund: Zahlreiche Bürger befüllten gleichzeitig ihre privaten Swimmingpools, was die lokale Wasserversorgung an ihre Grenzen bringt.
Ein durchschnittlicher Gartenpool fasst zwischen 10.000 und 20.000 Liter Wasser – das entspricht dem Tagesverbrauch von mehreren Dutzend Haushalten. Werden mehrere Pools gleichzeitig befüllt, überfordert das die Infrastruktur der Gemeinden. Laut Angaben einer Gemeinde wurde über das Wochenende vor Ostern beinahe die dreifache Wassermenge eines Tages mit Normalverbrauch aus der Ortswasserleitung entnommen.
„Wenn alle gleichzeitig Wasser entnehmen, kommen wir an unsere Grenzen“, schildert ein besorgter Bürgermeister.
„Auch wenn nur ein relativ geringer Teil des Trinkwasserbedarfs für Pools benötigt wird, stellt der gleichzeitige hohe Bedarf an Wasser eine massive Belastung dar“, erklärt Andreas Riha, Referent beim Fachbereich Wasser der Österreichischen Vereinigung für das Gas- und Wasserfach (ÖVGW).
Die Wasserwirtschaft Land Steiermark hat dazu eine Infobroschüre verfasst: Info-Broschüre zur Befüllung von Pools
Einem 23-Jährigen aus dem Bezirk Liezen konnte der Import und der Handel mit Suchtmitteln im Verlauf des vergangenen Jahres nachgewiesen werden.
Die Suchtgiftermittlungsgruppe des Bezirkspolizeikommandos Liezen führte in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt Wien Ermittlungen gegen eine überörtlich agierende Tätergruppe durch, die im Verdacht steht, den Handel mit Suchtmitteln über einen längeren Zeitraum betrieben zu haben. Als einer der Haupttäter konnte ein zum Tatzeitpunkt 23-Jähriger überführt werden.
Der Verdächtige wurde bereits Anfang November 2024 bei einer Suchtgiftbeschaffungsfahrt auf frischer Tat betreten und wurde von Polizeikräften vorläufig festgenommen. Er wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben in die Justizanstalt Leoben überstellt, worauf die Untersuchungshaft verhängt wurde.
Der 23-Jährige wird verdächtigt, über einen Zeitraum von mehreren Monaten rund ein Kilogramm Kokain von Wien und weitere illegale Substanzen (Cannabiskraut und Amphetamine) aus dem Bundesland Salzburg in den Großraum von Schladming an ca. 40 Abnehmer und Komplizen gewinnbringend verkauft zu haben.
Der Verdächtige wurde inzwischen nach 5 Monaten unter Einhaltung einiger Auflagen und Gelöbnis aus der U-Haft entlassen. Weitere Ermittlungen nach der Herkunft der Suchtmittel bzw. nach weiteren Abnehmern werden fortgeführt.
Mittwochnacht sägten bislang Unbekannte einen Maibaum in unmittelbarer Nähe einer viel befahrenen Bundesstraße an. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen. Auch in anderen Ortschaften kam es zu ähnlich gelagerten Vorfällen.
Gegen 23.00 Uhr beschädigten vier vorerst unbekannte Täter am vergangenen Mittwoch den Maibaum im Dorfzentrum von Perchau am Sattel (Gemeinde Neumarkt in Steiermark). Der rund 30 Meter hohe Baum war erst wenige Stunden zuvor von einem örtlichen Verein aufgestellt worden. Mit einer Elektrosäge sägten die bislang namentlich noch Unbekannten den Baumstamm oberhalb des angebrachten Schutzes etwa bis zur Hälfte durch, sodass akute Umsturzgefahr bestand. Der Baum befand sich in unmittelbarer Nähe der stark befahrenen Bundesstraße (B317/Friesacher Straße), weshalb auch eine konkrete Gefahr für den Verkehr sowie Personen nicht ausgeschlossen werden kann. Ein Zeuge beobachtete das Vorgehen der Männer zum Teil. Diese ergriffen mit einem Pkw die Flucht. Die Polizei ermittelt nun anhand vorhandener Kennzeichenfragmente und wegen des strafrechtlichen Verdachts der Sachbeschädigung sowie der Gefährdung der körperlichen Sicherheit nach den Tatverdächtigen.
Brauchtum ja – Gefährdung nein
Auch in den oststeirischen Ortschaften Ehrenschachen (Gemeinde Friedberg) und Penzendorf (Gemeinde Greinbach) sowie in Fohnsdorf im Bezirk Murtal wird wegen ähnlich gelagerter Ereignisse der vergangenen Tage ermittelt. Dabei musste auch der rund 20 Meter hohe Maibaum in Fohnsdorf aufgrund der bereits gefährlich erscheinenden Neigung von der Feuerwehr gesichert werden, nachdem auch dort der Stamm lediglich angesägt worden war und auf parkende Autos zu stürzen drohte. Seitens der Polizei ergeht in diesem Zusammenhang der Apell, sorgfältig und gut überlegt zwischen gelebtem Brauchtum und strafrechtlich relevanten Handlungen zu unterscheiden. So ist die Schwelle des strafrechtlichen Verdachts spätestens zu jenem Zeitpunkt erreicht, an dem fremdes Eigentum beschädigt oder gar Menschenleben gefährdet werden.
Samstagfrüh kollidierte ein Motorradlenker (43) in Neumarkt mit einem auf die Landesstraße springenden Rehbock. Der 43-Jährige konnte einen Sturz verhindern, wurde jedoch verletzt.
Gegen 06.30 Uhr fuhr der 43-Jährige aus dem Bezirk Murau mit seinem PS-starken Motorrad (Ducati) auf der L513/Lambachbichlstraße vom Bahnhof Mariahof kommend in Richtung Teufenbach. Dabei sprang auf einem geraden Streckenabschnitt bei Neumarkt plötzlich von links kommend ein Rehbock auf die Fahrbahn, wobei das Wildtier unmittelbar mit der linken Seite des 43-Jährigen kollidierte. Der Biker konnte einen Sturz trotz Kollision verhindern, klagte in der Folge jedoch über erhebliche Schmerzen am Bein. Das Rote Kreuz brachte den Mann nach der medizinischen Erstversorgung ins Krankenhaus nach Friesach. Der Rehbock wurde durch den Aufprall ebenso verletzt und musste von einem Jäger erlöst werden.
Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw Freitagnachmittag wurden drei Personen verletzt.
Eine 77-Jährige aus dem Bezirk Liezen fuhr gegen 14:40 Uhr mit ihrem Pkw auf der B145 von Bad Aussee in Richtung Bad Mitterndorf hinter einem Lkw nach. Als sie vermeintlich keinen Gegenverkehr wahrnahm, überholte sie den Lkw vor ihr und prallte frontal gegen einen entgegenkommenden Pkw. Dieser dürfte sich zuvor für die 77-Jährige im „Toten Winkel“ befunden haben. Der entgegenkommende Pkw wurde von einem 56-Jährigen gelenkt, seine 57-jährige Frau saß am Beifahrersitz. Beide wohnen im Bezirk Gmunden (OÖ).
Die 77-Jährige musste in das UKH Salzburg geflogen werden, das Ehepaar wurde leicht verletzt in das LKH Bad Aussee eingeliefert.
Im Einsatz befanden sich drei Rettungsfahrzeuge, ein Notarztwagen, der Rettungshubschrauber C17 sowie die Feuerwehren Bad Aussee und Unterkainisch, welche von der Straßenmeisterei Bad Aussee unterstützt wurden. Die B145 war für rund 90 Minuten für den gesamten Verkehr gesperrt.
Aufgrund gemessener erhöhter Kohlenmonoxidwerte musste Freitagnachmittag ein Mehrparteieinhaus in Leoben evakuiert werden. Verletzt wurde dem derzeitigen Erhebungsstand nach niemand.
Das Objekt befindet sich in der Straußgasse im Ortsgebiet der Stadt Leoben. In der Wohnung einer Frau schlug gegen 13:30 Uhr ein CO-Melder an, worauf die Bewohnerin die Feuerwehr alarmierte. Beim Betreten des Mehrparteienhauses schlug der CO-Melder der Feuerwehr ebenfalls an, worauf das gesamte Objekt evakuiert wurde.
Im Mehrparteienhaus befinden sich 12 Wohnungen, von denen fünf bewohnt sind. Um zu überprüfen, dass sich niemand in den Wohnungen befand, mussten einerseits telefonische Abklärungen aber auch Wohnungsöffnungen durchgeführt werden.
Nachdem das Mehrparteienhaus von der Feuerwehr durchlüftet worden war, begann ein Verantwortlicher der Firma zur Wartung der Gasthermen im betroffenen Gebäude mit der Ursachenermittlung. Diese verlief jedoch negativ. Daher verfügte die zuständige Baupolizei der Stadt Leoben die behördliche Sperre zweier Wohnungen, in den weiters erhöhte Werte festzustellen waren. Die Ursachenermittlung wird nächste Woche fortgesetzt. Insgesamt konnten zwei Personen nicht mehr in ihre Wohnungen zurück, sie kamen andersweitig unter.
Ein 43-jähriger Serbe kam Donnerstagnachmittag beim Abstieg vom „Hochblaser“ ums Leben. Bergrettung, Alpinpolizei und zwei Hubschrauber standen im Einsatz.
Der 43-Jährige absolvierte gemeinsam mit einem Bergkameraden den Klettersteig am Hochblaser. Beim Abstieg vom Berg kam er aus ungeklärter Ursache zu Sturz. Der Mann, er war im Bezirk Graz-Umgebung wohnhaft, stürzte gegen 17.00 Uhr in Folge über 100 Meter in die Tiefe. Sein Bergkamerad verständigte den Notruf. Der Rettungshubschrauber C17 konnte den Verunglückten in einer steilen Geröllrinne (Seehöhe 1300) lokalisieren. Aufgrund der Auffindesituation waren keine Vitalzeichen mehr erkennbar. Der Leichnam wurde vom Polizeihubschrauber geborgen. Die Bergrettung Eisenerz unterstützte den Abtransport. Die Ermittlungen zur Unfallursache führt die Alpinpolizei Hochsteiermark. Verdacht auf Fremdverschulden liegt aktuell nicht vor. Die Angehörigen des Verunglückten werden vom Kriseninterventionsteam betreut.
Polizisten nahmen Mittwochabend einen 56-Jährigen unmittelbar nach einem Einbruch fest. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete die Einlieferung in die Justizanstalt Leoben an.
Der Filialleiter einer Firma in Hafendorf erstattete am Mittwoch, 30. April 2025 die Anzeige, dass es in letzter Zeit acht Einbruchsversuche in sein Firmengebäude gegeben hätte. Kapfenberger Polizisten führten gemeinsam mit der Diensthundeinspektion Nord aufgrund dieser Anzeige entsprechende Fahndungstätigkeiten durch. Gegen 20.30 Uhr gelang es dem Verdächtigen, den Einbruch zu finalisieren. Die Polizisten konnten den 56-Jährigen jedoch kurze Zeit danach festnehmen. Der gebürtige Brucker wurde einvernommen. Am Donnerstag ordnete die Staatsanwaltschaft Leoben eine Hausdurchsuchung, an einer ausfindig gemachten Wohnung an. Dort konnte das Diebesgut, 346 gestohlene Rubellose, sichergestellt werden.
Festnahme
Der Verdächtige ist amtsbekannt und teilweise geständig. Laut seinen eigenen Angaben sei er Krimineller aus Leidenschaft. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete die Einlieferung des Verdächtigen in die Justizanstalt Leoben an.
Donnerstagmittag kam ein Quad von der B113 ab. Das Fahrzeug stürzte über eine Böschung. Zwei Personen erlitten schwere Verletzungen.
Der 56-Jährige kam gegen 12.15 Uhr mit seinem Quad vermutlich aus Unachtsamkeit oder einem Fahrfehler von der Fahrbahn ab. Der Mann und seine Beifahrerin (52) stürzte mit dem Fahrzeug über eine Böschung und kam kurz vor dem Ufer der Liesing zum Stillstand. Die beiden Obersteirer mussten von der Feuerwehr Kammern und Seiz mittels Seilzug und Trage geborgen werden. Der Rettungshubschrauber C17 transportierte den 56-Jährigen in das UKH Graz. Die 52-Jährige befindet sich im UKH Kalwang. Beide dürfte mehrfache Knochenbrüche erlitten haben.
Wie berichtet, ereignete sich Dienstagabend ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Ein 50-Jähriger wurde im Fahrzeug eingeklemmt und leicht verletzt. Der Fahrer des zweiten Pkw entfernte sich von der Unfallstelle. Nun konnte der Lenker ausgeforscht werden.
Beamte der Polizeiinspektion Fohnsdorf konnten nun den Lenker des zweiten Fahrzeuges, einen 21-Jährigen aus dem Bezirk Murtal, ausforschen. Der Mann wurde Mittwochvormittag an seiner Wohnadresse angetroffen. Zum Unfallhergang machte er keine Angaben. Er wird angezeigt.
Aus bislang unbekannter Ursache geriet Mittwochfrüh der Dachstuhl eines Mehrparteienhauses in Brand. Verletzt wurde niemand.
Ein Zeuge bemerkte gegen 07:30 Uhr den Brand und verständigte die Einsatzkräfte. Vier Bewohner mussten aus dem Mehrparteienhaus gerettet werden. Die Feuerwehren Leoben-Stadt, Leoben-Göss und die Betriebsfeuerwehr Voest-Alpine, im Einsatz mit 30 Kräften und fünf Fahrzeugen, löschten den Brand.
Die Schadenshöhe sowie die Brandursache sind Gegenstand laufender Ermittlungen.
Am Dienstag gegen 17.20 Uhr wurde die Feuerwehr Madstein-Stadlhof zu einem Unfall auf der A9 bei Traboch alarmiert. Der Lenker eines Kleintransporter mit Anhänger - beladen mit einem Traktoranhänger und einem PKW - verlor die Kontrolle über das Gespann und kam seitlich zu liegen. Der Anhänger trennte sich beim Unfall vom Zugfahrzeug und schlitterte einige Meter weiter auf der Fahrbahn.
Nach der Absicherung der Unfallstelle wurde die Feuerwehr Kammern mit dem Kran zum Bergen der Fahrzeuge alarmiert. Anschließend wurden sie durch ein Abschleppunternehmen abtransportiert. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Im Einsatz waren außerdem die Feuerwehren Traboch-Timmersdorf und St. Michael, das Rote Kreuz und die Polizei.
Kurz nach fünf Uhr in der Früh rückten die Feuerwehren Knittelfeld und Apfelberg am Mittwoch zu einem Brandeinsatz nach Knittelfeld aus. Aus bisher nicht weiter geklärten Umständen brach in einem Industriebetrieb gegen 05:10 Uhr ein Feuer aus.
Schon während der Fahrt zur Einsatzstelle rüsteten sich Feuerwehrmänner mit schwerem Atemschutz aus um am Einsatzort unverzüglich mit den Löscharbeiten mittels Hochdruckrohren und Schaum beginnen zu können, schildert Einsatzleiter Oberbrandinspektor Christoph Wieser von der Feuerwehr Knittelfeld.
Durch den raschen Einsatz der 38 eingesetzten Mann konnte ein Übergreifen verhindert und nach zwei Stunden „Brand aus“ gegeben werden.
Dienstagabend ereignete sich auf der L539 ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Ein 50-jähriger Pkw-Lenker wurde dabei im Auto eingeklemmt. Der Fahrer des zweiten Pkws entfernte sich von der Unfallstelle.
Gegen 20.00 Uhr kam es auf der L539 zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Mann aus dem Bezirk Murtal in seinem Pkw eingeklemmt wurde. Der mutmaßliche andere beteiligte Fahrzeuglenker konnte weder im Nahbereich der Unfallstelle noch an seiner Wohnadresse angetroffen werden. Auch die Suche unter Einsatz einer Drohne verlief negativ.
Der 50-Jährige wurde von Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr aus seinem Fahrzeug befreit und mit vermutlich leichten Verletzungen vom Roten Kreuz ins LKH Judenburg gebracht.
Beide Fahrzeuge wurden von der Feuerwehr und einem Abschleppunternehmen geborgen. Die L539 war zwischen 19.45 Uhr und 21.30 Uhr vollständig gesperrt.
Ein leichtes Erdbeben hat sich am Dienstag um 3:27 Uhr im Gebiet von St. Georgen ob Judenburg ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Judenburg verspürt.
Am Dienstag, den ereignete sich um 3:27 Uhr MEZ ein weiteres fühlbares Erdbeben im Raum Judenburg. Das Epizentrum des Bebens der Magnitude 1,9 lag bei St. Georgen ob Judenbur, wo die Erschütterungen vereinzelt schwach verspürt wurden. Die Herdtiefe lag bei sechs Kilometern erklärt uns die Seismologin Mag. Rita Meurers von GeoSphere Austria.
Ein Grollen des Untergrundes war zu hören. Schäden an Gebäuden sind bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
Vermutlich ein technischer Defekt dürfte Dienstagfrüh einen Lkw-Brand ausgelöst haben. Verletzt wurde niemand.
Gegen 06:45 Uhr war ein 67-Jähriger aus dem Bezirk Liezen mit einem Sattelzug, beladen mit 26 Tonnen Schlacke, auf der B 115 in Fahrtrichtung Vordernberg unterwegs. Kurz vor der Passhöhe am Präbichl verlor der Motor plötzlich an Leistung und ein lauter Knall aus dem Motorraum war hörbar. Sogleich hielt der 67-Jährige das Fahrzeug an und bemerkte Flammen unter dem Fahrerhaus. Ein Löschversuch blieb erfolglos und das gesamte Fahrerhaus ging in Flammen auf. Ein nachfolgender Fahrzeuglenker verständigte die Einsatzkräfte.
Die Feuerwehr Vordernberg, im Einsatz mit zehn Personen und zwei Fahrzeugen, konnte gemeinsam mit der Straßenmeisterei Präbichl den Brand löschen. Verletzt wurde niemand.
Ein technischer Defekt dürfte den Brand ausgelöst haben.
Beamte der Polizeiinspektion Stainach zogen Montagnachmittag einen 38-jährigen Pkw-Lenker aus dem Verkehr. Er wurde bei einer 100 km/h Beschränkung mit 172 km/h gemessen.
Gegen 14:50 Uhr war der 38-Jährige aus dem Bezirk Liezen mit einem Pkw auf der Salzkammergutstraße (B 145) in Fahrtrichtung Bad Mitterndorf unterwegs. Beamte der Polizeiinspektion Stainach konnten ihn dabei mit einer Geschwindigkeit von 172 km/h (gesetzliche Messtoleranz bereits abgezogen) messen. Nach der Identitätsfeststellung wurde ihm der Führerschein vorläufig abgenommen und der Pkw vorläufig beschlagnahmt.
Der 38-Jährige ist nicht der Zulassungsbesitzer des Pkw. Über die weitere Vorgehensweise entscheidet die Bezirksverwaltungsbehörde.
Nach Hinweisen auf freilaufende Hunde führten Polizisten Sonntagfrüh eine Amtshandlung bei einem Hundehalter durch. Dabei ordnete die BH Murtal die Abnahme von insgesamt 15 Hunden an. Der Hundebesitzer wird wegen Tierquälerei angezeigt.
Nachdem mehrere Hunde des 46-jährigen Hundehalters entlaufen waren, wurden vor Ort Erhebungen durchgeführt. Bei einer Nachschau am Grundstück des 46-Jährigen wurden katastrophale Zustände vorgefunden. Unter anderem wurde ein Husky-Welpe mit schwersten Verletzungen in einer Hundehütte entdeckt. Daraufhin wurde der Amtshandlung eine Amtstierärztin der BH Murtal zugezogen.
Kadaverfund und Sicherstellung von 15 Hunden
Bei der weiteren Durchsuchung wurde im Keller, unter schwersten hygienischen Missständen, ein Kadaver eines jungen Huskys in einer defekten Kühltruhe entdeckt. Der Kadaver wies bereits erhebliche Verwesungsspuren auf. Insgesamt konnten mit Hilfe von Polizeidiensthundeführern 15 Hunde eingefangen und dem Tierheim Murtal übergeben werden.
Drei Huskys entlaufen
Die entlaufenen drei Hunde konnten bisher nicht eingefangen werden und befinden sich vermutlich noch im Bereich der Ortschaft. Die Bevölkerung wurde von der Gemeinde informiert und sensibilisiert.
Anzeige auf freiem Fuß
Der schwer verletzte Husky-Welpe musste im Laufe der Amtshandlung aufgrund der Schwere seiner Verletzungen eingeschläfert werden. Gegen den Hundehalter werden strafrechtliche und verwaltungsstrafrechtliche Ermittlungen wegen des Verdachts der Tierquälerei geführt. Ihm wird vorgeworfen, im Laufe der vergangenen Monate rund 20 Hunde unter qualvollen Bedingungen gehalten zu haben. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete eine Anzeige auf freiem Fuß an.
Gezielte Fahrzeug- und Lenkerkontrollen in Leoben und Graz führten zu zahlreichen Anzeigen. Von Freitag bis Sonntag (25. April bis 27. April.2025), musste 13 Personen der Führerschein vorläufig abgenommen werden. Darüber hinaus kam es zu über 100 Gesetzesübertretungen.
Die Landesverkehrsabteilung Steiermark (LVA) setzte erneut gezielte Schwerpunkmaßnahmen im Straßenverkehr. Die Ignoranz einiger Verkehrsteilnehmer sich im beeinträchtigen Zustand hinter das Steuer zu setzen, macht solche Schwerpunkmaßnahmen absolut erforderlich. 64 Polizistinnen und Polizisten kontrollierten unter der Leitung der LVA Steiermark, 739 Fahrzeuglenker*innen. Das polizeiliche Ziel war demnach klar: Konsequente Kontrollen der Fahrtüchtigkeit sollen die Verkehrssicherheit nachhaltig erhöhen.
Spezialisten und Polizeiärzte vor Ort dabei | 20 Personen im beeinträchtigten Zustand
Die steirischen Verkehrspolizisten erhielten Unterstützung von der Landesverkehrsabteilung Niederösterreich. Sogenannte „Bundestrainer Drogen im Straßenverkehr“ und steirische Polizeiärzte unterstützten die umfassenden Kontrollen vor Ort. Dieser effiziente Kontrollmechanismus führte zu 20 Verwaltungsanzeigen (10 Alkohol, 10 Drogen). Damit einhergehend musste 13 Personen der Führerschein vorläufig abgenommen werden.
Zahlreiche weitere Gesetzesübertretungen
Bei den 711 kontrollierten Fahrzeugen kamen unzählige Gesetzesübertretungen zum Vorschein. 99 Anzeigen an Verwaltungsbehörden, vier Anzeigen an Staatsanwaltschaften, fünf Kennzeichenabnahmen sowie 23 Untersagungen der Weiterfahrt, sind das Resultat lediglich zweier Einsatztage.
Null Toleranz als klares Statement der Landesverkehrsabteilung
Die beiden Einsätze wurden von Oberst Klaus Rexeis und Oberstleutnant Jochen Heiling der LVA Steiermark geleitet. Die beiden Einsatzleiter sind sich einig, dass solche Kontrollen auch weiterhin stattfinden müssen.
Klaus Rexeis und Jochen Heiling dazu: „Null Toleranz gegenüber Alkohol und Drogen am Steuer – das ist die klare Botschaft seitens der Exekutive. Wer sich unter Einfluss von Alkohol oder Suchtmitteln hinters Steuer setzt, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch das Leben anderer. Die Polizei wird auch künftig derartige Schwerpunktaktionen durchführen, um durch Alkohol oder Drogen beeinträchtigten Fahrzeuglenkern entschieden entgegenzutreten und so die Verkehrssicherheit zu erhöhen bzw. zu gewährleisten.“
Bislang unbekannte Täter stehen im Verdacht, am 20. Jänner 2025, in eine Wohnung eingebrochen zu haben. Dabei erbeuteten sie Bargeld und Schmuck. Nun fahndet die Polizei mit zwei Lichtbildern nach den Tatverdächtigen.
Die unbekannten Täter stehen im Verdacht, zwischen 12:00 und 13:00 Uhr, über die Wohnungseingangstür in eine Wohnung im dritten Stock eines Mehrparteienhauses im Stadtteil Leitendorf eingebrochen zu haben. Sie erbeuteten Bargeld und Schmuck im niedrigen vierstelligen Eurobetrag. Dabei wurden sie von einer Überwachungskamera aufgenommen. Zwei Bilder liegen der Presseaussendung bei.
Da die bisherigen Ermittlungen erfolglos verliefen, ordnete die Staatsanwaltschaft Leoben die Veröffentlichung der beigefügten Bilder an.
Zweckdienliche Hinweise zur Identität der unbekannten Täter sind an die Polizeiinspektion Leoben, Josef-Heißl-Straße, unter der Tel. Nr.: 059 133/6391-100, per Mail an spk-st-leoben-kripo@polizei.gv.at., per Notruf 133 oder an jede andere Polizeidienststelle erbeten.
Donnerstagfrüh kam es auf der B317 zu einem Zusammenstoß zweier Pkw. Die Rettung transportierte die beiden verletzten Fahrzeuglenker (70, 64) in das LKH Judenburg. Auf der Umleitungsstrecke kam es zu einem Auffahrunfall auf der B114. Ein Fahrzeuglenker übersah das Stauende und fuhr im Bereich „Furth“ ungebremst auf einen vor ihm stehenden Pkw auf.
Aus bislang ungeklärter Ursache stießen die beiden Fahrzeuge gegen 08.15 Uhr bei „Wöll“ zusammen. Ein Fahrzeuglenker, ein 70-jähriger Kärntner, musste von den Einsatzkräften (Feuerwehr Unzmarkt, St. Georgen und Judenburg sowie Notarzt und Rettung) aus seinem Fahrzeug befreit werden. Er erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Der Zweitbeteiligte, ein 64-Jähriger aus dem Bezirk Murau, dürfte lediglich leichte Verletzungen erlitten haben. Die Unfallursache steht noch nicht fest. Die B317 war für zirka zwei Stunden im Bereich der Unfallstelle erschwert passierbar.
Zum Zwecke der Arbeiten an der Unfallstelle musste eine Umleitung über die B114 eingerichtet werden. Dort kam es teilwiese zu Verkehrsbehinderungen. Ein Fahrzeuglenker (65) aus dem Murtal übersah dabei gegen 09.50 Uhr das Stauende und stieß auf den vor ihm stehenden Pkw, gelenkt von einem 73-jährigen Niederösterreicher. Die Rettung transportierte beide Verletzte in das LKH Judenburg.
Zu einem Verkehrsunfall kam es am Mittwochmittag auf der S36 zwischen den Abfahrten Knittelfeld West und Zeltweg Ost. Ein in Richtung Klagenfurt fahrender PKW Lenker verlor kurz vor der Ausfahrt Zeltweg Ost die Kontrolle über sein Fahrzeug kollidierte mit der Betonleitwand und kam am Pannenstreifen zum Stillstand.
Rotes Kreuz, Polizei, Asfinag und 20 Mann der Feuerwehren Spielberg und Zeltweg standen im Einsatz. Während sich das Rote Kreuz um den Fahrer kümmerte, wurde seitens der Feuerwehr Spielberg der Brandschutz aufgebaut und die Trümmerteile eingesammelt.
Im Anschluss wurde das Fahrzeug vom Bergedienst Briscek von der S36 entfernt. Nach rund einer Stunde konnte der betroffene Bereich wieder für den Verkehr frei gegeben werden.
Ein 15-Jähriger steht im Verdacht, Mittwochnachmittag seine Betreuerin mit einer sogenannten Softairpistole bedroht zu haben.
Der Vorfall ereignete sich gegen 13:30 Uhr am Bahnhof in Bruck an der Mur. Der 15-Jährige aus dem Bezirk Deutschlandsberg, er war zu diesem Zeitpunkt aus einer Betreuungseinrichtung in Bruck/Mur als abgängig gemeldet, holte die, einer echten Waffe stark ähnelnd, Softair vor seiner Betreuerin aus seinem Rucksack und betätigte den Abzug.
Die 25-Jährige aus dem Bezirk Leoben bekam Angst und verständigte über den Notruf die Polizei. Der 15-Jährige stieg kurz nach der Drohung in den Zug nach Unzmarkt. Da die Betreuerin gegenüber der Polizei angegeben hatte, dass der 15-Jährige vermutlich in Knittelfeld aus dem Zug aussteigen werde, verständigte die Landesleitzentrale die zuständigen Polizeistreifen.
Nach Rücksprache mit den ÖBB wurde zusätzlich eine polizeiliche Absicherung des Bahnhofes Knittelfeld veranlasst. Der Zugverkehr war von 15:00 Uhr weg für rund 15 Minuten gesperrt. Insgesamt standen sieben Streifen im Einsatz.
Der 15-Jährige wurde im Zug festgenommen, dabei kam niemand zu Schaden. Da es sich bei einer Softair um keine Waffe im Sinne des Waffengesetzes handelt, wird der Jugendliche strafrechtlich gesehen wegen des Verdachtes der Gefährlichen Drohung zum Nachteil seiner Betreuerin an die Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt werden. Hinsichtlich der Softairpistole wurde seitens der Polizei ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen.
Am Dienstag kam es gegen 19 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf der A9. Er ereignete sich in Fahrtrichtung Linz, kurz nach dem Parkplatz Rottenmann. Die Feuerwehren Trieben und Rottenmann wurden alarmiert.
Ein mit 4 Personen besetzter PKW prallte gegen die Betonleitschiene und Lärmschutzwand und kam dann zwischen Lärmschutzwand und Bundesstraße auf der Seite zum Liegen. Die Insassen waren zwar nicht eingeklemmt aber teils schwer verletzt. Ein Großaufgebot von Rotem Kreuz mit Notarzt, mehreren RTW´s und 2 Christophorus Rettungshubschraubern hatten alle Hände voll zu tun.
Die Feuerwehren bauten den vorbeugenden Brandschutz auf, sicherten die Unfallstelle und unterstützten das Rote Kreuz bestmöglich. Die Autobahn war für längere Zeit komplett gesperrt. Da die Front des Fahrzeugs komplett zerstört war und die Teile über 100 Meter auf der Fahrbahn verteilt waren, unterstützten die Florianis auch die Aufräumarbeiten. Das Fahrzeug wurde vom Abschleppunternehmen via Kran geborgen. Die Feuerwehren konnten erst nach mehreren Stunden wieder einrücken.
Eingesetzt waren die FF Rottenmann und Trieben, die Autobahnpolizei Trieben, das rote Kreuz, ÖAMTC Christophorus C-14 & C-17, Asfinag.
Aus bisher unbekannter Ursache geriet Dienstagfrüh ein Klein-Lkw (Transporter) eines holzverarbeitenden Betriebes in Brand. Verletzt wurde niemand.
Der Transporter war auf einem Freigelände zwischen einem holzverarbeitenden Betrieb und der Werkstätte einer angrenzenden Firma abgestellt. Gegen 03:00 Uhr bemerkte ein Zeuge den Fahrzeugbrand und verständigte die Einsatzkräfte. Das Fahrzeug brannte zur Gänze aus. Danach griff das Feuer auf ein gestapeltes Altholz und in der Folge auf die Fassade der angrenzenden Werkstätte über. Dabei wurden etwa 40 Quadratmeter der Brandschutzpaneele der Außenfassade beschädigt. Einsatzkräfte der Feuerwehren Fohnsdorf, Hetzendorf, Rattenberg und Aichdorf löschten den Brand. Verletzt wurde niemand.
Die Schadenshöhe sowie die Brandursache sind Gegenstand laufender Ermittlungen.
Sonntagvormittag kollidierten zwei Motocross-Motorrad-Lenker vermutlich frontal und wurden schwer verletzt. Beide mussten mittels Taubergung aus dem unwegsamen Gelände gerettet werden.
Gegen 11.10 Uhr fuhren drei Freunde aus dem Bezirk Murtal mit ihren nicht zum Verkehr zugelassenen Motocross Motorrädern auf einem Forstweg.
Ersten Erhebungen zu Folge dürften die Lenker vorerst in die gleiche Richtung gefahren sein. In der Folge dürfte einer der Lenker gewendet haben und mit seinem nachfolgenden Freund frontal kollidiert sein.
Der dritte Motorradlenker, 19 Jahre alt, versorgte mit seinem in der Nähe mit Waldarbeiten beschäftigten Vater die beiden Verletzten und veranlasste die telefonische Verständigung der Rettungskräfte.
Beim folgenden Rettungseinsatz waren neben den Polizeikräften ein Notarztfahrzeug, zwei Rettungseinsatzfahrzeuge, drei Kräfte der Bergrettung und das Kommandofahrzeug der Feuerwehr im Einsatz.
Nach Versorgung der beiden 20-jährigen verletzten Motorradlenker durch die Notärztin wurden beide Personen mit Schädel Hirn Trauma von der Besatzung der Rettungshubschrauber Christophorus 99 und 17 mittels Tau geborgen und in das Uniklinikum Graz geflogen.
Beide Personen trugen einen Helm, aber keine Sicherheitskleidung. Die genauen Unfallumstände sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
Samstagnachmittag wurde ein 26-Jähriger nach versuchtem Diebstahl von Angestellten und Kunden an der Flucht gehindert und konnte schließlich von der Polizei festgenommen werden.
Gegen 13:45 Uhr meldete eine Kundin der Mitarbeiterin in einem Lebensmittelgeschäft einen möglichen Ladendieb, welcher soeben mehrere Bierdosen in seiner Jacke verstaut habe. Nachdem der vorerst Unbekannte das Geschäft ohne Bezahlung dieser Waren verlassen wollte, wurde er von zwei Mitarbeiterinnen nach dem Kassenbereich mehrmals aufgefordert stehen zu bleiben.
Durch Zivilcourage Täter an der Flucht gehindert
Da der Mann flüchten wollte, erfassten die beiden Angestellten diesen an der Jacke und an der Umhängetasche. Daraufhin begann sich der Verdächtige zu wehren und schlug einer der beiden Angestellten, 41 Jahre alt aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag, mit der Hand ins Gesicht. Die Frau sackte durch den Schlag zu Boden, erlitt eine leichte Verletzung an der linken Wange und verspürte in der Folge Kopf- und Genickschmerzen. Während der weiteren Rangelei bedrohte der Mann eine Mitarbeiterin, 54 Jahre alt aus dem Bezirk Leoben, mit dem Umbringen.
Drei anwesende Kunden (zwei Männer im Alter von 35 und 40 Jahren sowie eine 36-jährige Frau, alle aus dem Bezirk Leoben) eilten den Angestellten zu Hilfe und halfen, den Verdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei zu fixieren und festzuhalten. Einer der Kunden, ein 40-jähriger Ukrainer, wurde dabei ebenfalls verletzt.
Der Tatverdächtige, ein 26-jähriger amtsbekannter Mann aus Leoben, wurde schließlich von den verständigten Polizeikräften festgenommen und nach Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt Leoben eingeliefert.
Er wird wegen räuberischem Diebstahl, Gefährlicher Drohung, Körperverletzung sowie Sachbeschädigung (der Verdächtige beschädigte beim Fluchtversuch auch die Drehtüre des Geschäftes) an die Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt.
Die Fahrt mit einem E-Scooter endete für zwei Murtaler (30, 17) in der Nacht auf Ostersonntag im Krankenhaus. Die Männer waren zu zweit, offenbar zu schnell und in alkoholisiertem Zustand auf nur einem Scooter unterwegs. Die Polizei erinnert an die Regeln beim Lenken eines E-Scooters.
Kurz nach 01.00 Uhr in der Nacht kam es zum Einsatz von Rettung und Polizei, nachdem die beiden Männer ohne Fremdbeteiligung zu Sturz gekommen waren. Dabei waren die beiden Männer im Alter von 30 und 17 Jahren gemeinsam am E-Scooter im Bereich Kapuzinerplatz unterwegs. Als der 30-Jährige in der Folge die Herrschaft über sein Fahrzeug verlor, kamen beide Männer am Gehweg zu Sturz. Bisherigen Erhebungen zufolge dürfte die vorliegende Alkoholisierung in Kombination mit zu rasanter Geschwindigkeit ursächlich für den Sturz gewesen sein. Beide Männer erlitten erhebliche Verletzungen an den Händen sowie im Gesicht. Sie wurde vom Roten Kreuz medizinisch behandelt und mit Verletzungen unbestimmten Grades ins LKH Judenburg eingeliefert. Ein Alkotest mit beiden Personen verlief positiv. Beide Männer werden nun der Bezirkshauptmannschaft Murtal angezeigt.
Regeln beim Lenken eines E-Scooters
Die Polizei erinnert in diesem Zusammenhang erneut an die Verkehrsregeln bei der Benutzung von immer häufiger verwendeten E-Scootern. Demnach ist die Benützung von Geh- und Schutzwegen mit einem E-Scooter nicht gestattet. Zudem ist es verboten, eine zweite Person am Scooter mitfahren zu lassen. Auch das Lenken eines E-Scooters in einem durch Alkohol unter Suchtmittel beeinträchtigten Zustand kann strafbar sein.
Im Murtal fahndet die Polizei nach einem weißen Pkw, nachdem der Lenker oder die Lenkerin des Fahrzeuges am Samstagabend eine 14-Jährige am Schutzweg anfuhr und anschließend flüchtete.
Kurz vor 20.00 Uhr beabsichtigte die 14-Jährige aus dem Bezirk Murtal den Schutzweg im Bereich eines Reitclubs des Ortsteils Farrach zu überqueren. Als das Mädchen den Schutzweg der Hauptstraße beinahe überquert hatte, näherte sich aus Richtung Zeltweg-Stadt ein weißer Pkw. Dieser erfasste die 14-Jährige noch am Schutzweg, woraufhin das Mädchen auf die Motorhaube geschleudert wurde und in der Folge seitlich auf der Fahrbahn zu liegen kam. Der Lenker oder die Lenkerin des Pkw hielt zwar noch kurz an, setzte die Fahrt jedoch gleich darauf in Richtung M-Rast-Kreisverkehr fort. Die 14-Jährige erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Sie wurde vom Roten Kreuz Zeltweg ins LKH Murtal verbracht. Seither fahndet die Polizei nach dem fahrerflüchtigen Pkw.
Im Rahmen einer internen Qualitätskontrolle wurden Salmonellen im Rohstoff Tahin nachgewiesen werden. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in den oben genannten Artikeln Salmonellen auftreten können. Der Verzehr kann Durchfall, Bauchschmerzen oder Erbrechen und leichtes Fieber auslösen. Die Beschwerden klingen in der Regel nach mehreren Tagen von selbst wieder ab. Eine ärztliche Untersuchung wird bei länger anhaltenden Symptomen empfohlen.
Die Produkte können auch ohne Vorlage eines Kassazettels in den jeweiligen Verkaufsstellen zurückgegeben werden.
Produkt: Hummus - diverse Sorten
Marke: WOJNAR'S
Erhältlich bei: Transgourmet, Wedl, Kastner, Eurogast, nöm Gast, Julius Kiennast und im Online-Handel
Größe: 500g und 1kg
1kg Wojnar's Hummus pikant:
MHD 22.04.2025, Losnummer 083
MHD 25.04.2025, Losnummer 086
1kg Wojnar's Hummus Rote Rübe:
MHD 15.04.2025, Losnummer 076
MHD 25.04.2025, Losnummer 086
MHD 06.05.2025, Losnummer 097
1kg Wojnar's Hummus natur:
MHD 15.04.2025, Losnummer 076
MHD 22.04.2025, Losnummer 083
MHD 25.04.2025, Losnummer 086
MHD 08.05.2025, Losnummer 099
1kg Wojnar's Hummus orientalisch
MHD 15.04.2025, Losnummer 076
MHD 06.05.2025, Losnummer 097
500g Wojnar's Hummus natur
MHD 18.04.2025, Losnummer 084
MHD 25.04.2025, Losnummer 091
MHD 01.05.2025, Losnummer 097
Am Karfreitag ereignete sich auf der Ennstal Bundesstraße (B320) bei Wörschach ein Verkehrsunfall mit Personenschaden. Zwei Männer (33, 41) wurden schwer, eine Frau (45) unbestimmten Grades verletzt.
Aus derzeit ungeklärter Ursache kam es gegen 7.00 Uhr auf Höhe der Ortseinfahrt Wörschach zum Frontalzusammenstoß zweier Pkw. In einem Pkw befand sich eine 45-jährige Ennstalerin. Die Rettung transportierte die Frau mit Verletzungen unbestimmten Grades in das LKH Rottenmann. Im zweiten Pkw befanden sich zwei Kroaten. Diese beiden Männer (33, 41) wurden von den Rettungshubschraubern C99/C14 mit schweren Verletzungen in die Krankenhäuser LKH Salzburg/Klinikum Schwarzach transportiert. Am Unfallort standen neben den beiden Rettungshubschraubern die Feuerwehren Wörschach und Stadt Liezen, vier Einsatzfahrzeuge der Rettung inklusive Notarzt, zwei außer Dienst befindliche Sanitäter, die Straßenmeisterei und die Polizei Irdning im Einsatz. Der Unfallhergang ist derzeit noch unklar und Gegenstand laufender Ermittlungen.
Mittwochabend kam es zwischen zwei Nachbarn zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung. Ein 36-jähriger Mann wurde festgenommen.
Gegen 19:30 Uhr gerieten ein 36-jähriger Mann und sein 48-jähriger Nachbar bei einem Mehrparteienhaus in Fohnsdorf in Streit. Im Zuge der Auseinandersetzung versetzte der 36-Jährige seinem Nachbarn einen Faustschlag gegen den Kopf, wodurch dieser zu Boden ging. In weiterer Folge forderte der Tatverdächtige den am Boden liegenden Mann in aggressiver Weise zur Herausgabe seines Mobiltelefons auf und versetzte ihm mehrere Tritte gegen den Körper. Dabei prallte das Opfer mit dem Hinterkopf gegen einen in der Nähe des Vorfalls abgestellten Anhänger.
Der 48-Jährige erlitt Verletzungen im Bereich des Oberkörpers und des Kopfes und wurde in das LKH Judenburg gebracht.
Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete die Festnahme des 36-jährigen Tatverdächtigen an. Er wurde am Donnerstag, 17. April 2025 in die Justizanstalt Leoben eingeliefert. Gegen den Mann wurden ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen.
Donnerstagvormittag geriet auf der B115 im Bereich Jassingau ein Sattelkraftfahrzeug in Brand. Verletzt wurde niemand.
Gegen 10:50 Uhr wurde ein Brand eines Lkw auf der B115 gemeldet. Beim Eintreffen der Polizei brannte es bereits im Bereich des Führerhauses und Motorraums, auch die Ladung – Rundholz – hatte Feuer gefangen. Zudem griffen die Flammen auf die angrenzende Straßenböschung über.
Der Lenker konnte das Fahrzeug rechtzeitig und unverletzt verlassen. Mehrere Feuerwehren standen im Löscheinsatz. Das Fahrzeuggespann wurde beim Brand vollständig zerstört.
Die B115 war für die Dauer der Lösch- und Aufräumarbeiten von 10:50 Uhr bis 13:05 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Eine Umleitung wurde eingerichtet. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden vom Bezirksbrandermittler aufgenommen.
Die Missachtung mehrerer Anhalteversuche, ein unangemessenes Verhalten gegenüber Polizisten und die Verweigerung eines Alkotests bescherte einem Pkw-Lenker am Mittwoch mehrere Anzeigen. Nun ist der 59-Jährige Murtaler seinen Führerschein los.
Gegen 20.15 Uhr wurden zwei Polizeistreifen via Notruf alarmiert, nachdem von einem Verkehrsteilnehmer Anzeige über einen offensichtlich alkoholisierten Pkw-Lenker im Raum Leoben erstattet worden war. Polizisten trafen in der Folge im Bereich Tivolikreuzung auf das besagte Fahrzeug. Mehrfache Versuche, den Lenker mittels Blaulicht und Kelle anzuhalten, schlugen jedoch fehl. Stattdessen setzte der Mann aus dem Bezirk Murtal seine Fahrt offensichtlich unbeeindruckt und mit unsicherer Fahrweise, jedoch in angemessenem Tempo in Richtung Trofaiach fort. Polizisten nahmen daraufhin die Verfolgung des Fahrzeuges entlang der B115a (Donawitzer Straße) auf und alarmierten weitere Streifen als Unterstützung. Nach zwei weiteren missachteten Anhalteversuchen und rund fünf Kilometer später brachte eine errichtete Straßensperre kurz vor St. Peter-Freienstein das Fahrzeug schließlich zum Stehen.
Keine Einsicht – mehrere Anzeigen
Bei der folgenden Lenker- und Fahrzeugkontrolle zeigte der 59-jährige Murtaler dann wenig Einsicht und Verständnis für die Kontrolle. Stattdessen äußerte er mehrmals seinen Unmut und forderte die Beamten auf, besser „die Ausländer“ zu kontrollieren. Wenig beeindruckt von diesen haltlosen Aufforderungen zeigten sich die einschreitenden Beamten. Sie dokumentierten das unangemessene Verhalten des Pkw-Lenkers für Beweiszwecke mit der am Körper angebrachten Body Worn Camera (BWC). Zudem forderten sie den 59-Jährigen aufgrund seiner deutlichen Anzeichen einer Alkoholisierung zum Alkotest auf. Diesen verweigerte der Mann, woraufhin Polizisten ihm den Führerschein vorläufig abnahmen. Nun besitzt der 59-Jährige nicht nur keine Lenkberechtigung mehr – ihn erwarten auch mehrere Anzeigen wegen verkehrsrechtlicher Übertretungen und mehrfacher Anstandsverletzung.
Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw Donnerstagfrüh wurden beide Fahrzeuglenker verletzt.
Gegen 04:40 Uhr war eine 26-Jährige aus dem Bezirk Liezen mit ihrem Pkw auf der B 145 in Klachau in Fahrtrichtung Bad Mitterndorf unterwegs. Aus bisher unbekannter Ursache dürfte sie auf Höhe Straßenkilometer 108,4 auf die Gegenfahrbahn geraten sein. In der Folge kollidierte sie frontal mit einem entgegenkommenden Pkw, gelenkt von einem 21-Jährigen, ebenfalls aus dem Bezirk Liezen. Beide Personen wurden in ihren Fahrzeugen eingeklemmt.
Einsatzkräfte der Feuerwehren Pürgg, Stainach und Unterburg befreiten die beiden Pkw-Lenker aus den total beschädigten Fahrzeugen.
Nach der Erstversorgung wurde die 26-Jährige mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber C 14 ins UKH Salzburg geflogen. Mit Verletzungen unbestimmten Grades wurde der 21-Jährige ins Krankenhaus nach Bad Aussee eingeliefert.
Ein mit dem 21-Jährigen durchgeführter Alkotest verlief negativ. Aufgrund der schweren Verletzungen war ein Alkotest bei der 26-Jährigen nicht möglich.
Die B 145 war an der Unfallörtlichkeit von 04:40 bis 06:30 Uhr total gesperrt.
Bei einem Verkehrsunfall Mittwochmittag wurde eine 52-jährige Fußgängerin zwischen einem Pkw und einem Metallzaun eingeklemmt und schwer verletzt.
Gegen 13:20 Uhr war ein 35-Jähriger aus dem Bezirk Murtal mit einem Pkw auf dem Seilerweg in Judenburg unterwegs. Beim Rückwärtsfahren kollidierte das Fahrzeug mit einem an einer Hauseinfahrt parkenden Pkw. Durch den Aufprall wurde der parkende Pkw soweit nach vorne geschoben, dass eine vorbeigehende 52-jährige Fußgängerin aus dem Bezirk Murtal zwischen dem Pkw und einem dort befindlichen Metallzaun eingeklemmt wurde. Dabei wurde die Frau schwer verletzt. Sie wurde nach der Erstversorgung ins Krankenhaus nach Judenburg eingeliefert.
Ein mit dem 35-Jährigen durchgeführter Alkotest verlief negativ.
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